13.09.2024, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Ziel von M.Tec ist es, nachhaltige und effiziente Lösungen für Produkte, Prozesse, Werkstoffe, Kreislaufkonzepte, Logistik und Verpackungen zu entwickeln, die Ressourcen schonen und maximale Wettbewerbsvorteile garantieren. Neben klassischen Ingenieurdienstleistungen nutzt M.Tec die zukunftsweisende Technologie des 3D-Drucks, um komplexe Geometrien zu realisieren und Bauteile schneller und effizienter zu produzieren. Diese innovativen Ansätze sollen maßgeblich zur Kosten- und Risikominimierung beitragen und ein flexibles Eingehen auf individuelle Kundenwünsche ermöglichen. Mit einer eigens entwickelten KI-integrierten Entwicklungslösung will M.Tec die Welt der Kunststofftechnik und des Maschinenbaus revolutionieren. Die bahnbrechende Methode soll schnellere und präzisere Ergebnisse liefern, die eine effizientere Produktion ermöglichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren betrachte die neue Technologie verschiedene physikalische Bereiche gleichzeitig und parallel. Das Ergebnis sei ein Höchstmaß an Qualität, Genauigkeit, Stabilität und Prozesssicherheit. Entwicklungsrisiken und Ressourcen würden drastisch reduziert und die Produktion kostengünstiger gestaltet. Die Integration von KI in den Engineering-Prozess von M.Tec soll die Time-to-Market deutlich verkürzen und gleichzeitig Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen, so dass auch Kleinserien und Prototypen effizient entwickelt werden können. Mit der neuen B2B-Lösung macht M.Tec nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt in Richtung Technologieführerschaft, wodurch Produktionsprozesse branchenübergreifend profitabler werden sollen. „Das Engineering wird bei Premium-Produkten herausfordernder, denn die Entwicklungszeiten verkürzen sich und Komplexitäten nehmen ständig zu. Unternehmen sind gezwungen, in Zukunft schnell und flexibel auf neue Trends in der Produktion zu reagieren. Die KI-integrierte Systematik ist bei M.Tec Engineering integraler Bestandteil und wird Prozesse beschleunigen, Transparenz schaffen und schnellere Ergebnisse ermöglichen. Damit kann eine neue Ebene der Effizienz für die Produktion erreicht werden. Dies gilt sowohl für etablierte Unternehmen, welche nach Wegen suchen, die Produktivität zu maximieren, als auch für einen aufstrebenden Produktionsbetrieb, der nach innovativen Lösungen sucht“, so Wolfgang Pelzer, Managing Director M.Tec Engineering GmbH. Fakuma 2024, Friedrichshafen, 15.-19. Oktober 2024, Halle B2, Stand 2213 Weitere Informationen: mtec-engineering.de, kdfeddersen.com |
M.Tec Engineering GmbH, Herzogenrath
» insgesamt 7 News über "M.Tec Engineering" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Dienstleistungen"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Pekutherm + Polyvantis: Neues Rücknahme- und Recyclingprogramm für „Plexiglas“-Produktionsreste
Engel: Neues Tech Center in der Schweiz eröffnet
Evonik: Kieselsäure-Produktion in Leverkusen beendet
Meist gelesen, 10 Tage
Pöppelmann: Spritzgießer eröffnet neue Produktionshalle
Evonik: Kieselsäure-Produktion in Leverkusen beendet
Pekutherm + Polyvantis: Neues Rücknahme- und Recyclingprogramm für „Plexiglas“-Produktionsreste
Covestro: Übernahme der Schweizer Pontacol - Expansion im Bereich Spezialfolien
Versalis: Demonstrationsanlage für chemisches Recycling von Kunststoffen in Mantua geht an den Start
Meist gelesen, 30 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|