05.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Mit dem FED 18 MTS erweitert Feddem sein Extruder-Portfolio um eine zusätzliche Baugröße. Der speziell für die Anforderungen von Rezeptur- und Produktentwicklung ausgelegte Laborextruder ermöglicht laut Anbieter präzise, reproduzierbare Ergebnisse auf kleinem Raum. Dank seiner modularen Bauweise lässt sich demzufolge die Prozesslänge von 32 L/D auf bis zu 52 L/D flexibel anpassen, ohne dass Änderungen an Rahmen, Kühlsystem oder Steuerung erforderlich sind. Alle Versorgungsleitungen sind steckbar und die Dosiergeräte sind platzsparend in den Extruder integriert. Laut Unternehmensangaben lassen sie sich für Wartung und Reinigung einfach in Seitenposition bringen. So soll sich der Extruder schnell umrüsten und vielseitig einsetzen lassen. Neben dem robusten Aufbau ermöglichen optionale Zusatzaggregate wie die FSB-Seitenbeschickung oder die FSV-Seitenvakuumentgasung praxisnahe Scale-up-Möglichkeiten. Feddem zeigt als weiteres Exponat das Automatic AirBlade (FAA). Dieses System wurde entwickelt, um Materialrückstände am Düsenaustritt mit einem gezielten Heißluftstrom zu entfernen und somit die Bartbildung zu reduzieren. Im Falle eines Strangabrisses zieht ein integrierter Umlenkmechanismus die Schlitzdüse auf Knopfdruck aus dem Arbeitsbereich zurück. Dies verbessert die Prozesssicherheit und ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb. „Beide Lösungen sind das Ergebnis unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung praxisgerechter Systeme für eine effiziente und stabile Produktion“, erklärt David Constroffer, Leiter der Abteilung Entwicklung und Konstruktion bei Feddem. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 15, Stand A42 Weitere Informationen: feddem.com |
Feddem GmbH & Co. KG, Sinzig
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