09.07.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Glasspiegel in Flugzeugen werden zunehmend aus Gewichts- und Sicherheitsanforderungen durch Kunststoffspiegel ersetzt. Der Kunststoff-Spezialist Arthur Krüger (www.arthur-krueger.de) bietet mit seinem exklusiven Flugzeug-Spiegelprogramm zusätzlich vielfache Gestaltungsvarianten für die Hinterleuchtung durch LED Leuchtmittel. Mit seinen zwei Ausführungen "A Look" und dem "Jet Mirror" mit kratzfester Oberflächenvergütung kann der Kunststoff-Verarbeiter die unterschiedlichen Qualitätsansprüche abdecken. Die Bearbeitung erfolgt im eigenen Werk in Barsbüttel bei Hamburg. Die 2 bis 3mm starken Kunststoff-Spiegel werden auf den hauseigenen CNC-Anlagen gefräst, auf Wunsch mit polierten Facetten versehen. Durch rückseitiges Sandstrahlen werden weiße Mattierungen auf der Spiegelfront erzeugt, die für die spätere Montage der LED Leuchten benötigt werden. Alle Spiegel erfüllen nach Anieterangaben die Anforderungen FAR 25853 und können somit in Kabinen, Toiletten und Crew rest rooms eingesetzt werden. Arthur Krüger ist durch seine direkten Kontakte zu namhaften Kabinenausrüstern und Flugzeugherstellern, hohe fachliche Kompetenz seiner Technologieberater und die Erfüllung der QSF-B, EN 9100 P, EASA 21 und 145 seit 25 Jahren mit großem Erfolg für die internationale Luftfahrt tätig. Bild: Lavatory mit komplett CNC gefrästem und sandgestrahltem Kunststoffspiegel |
Arthur Krüger KG, Barsbüttel
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