25.05.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Vorrangiges Ziel des Schülerlabors Baylab plastics ist, Schülern ab 14 Jahren und Studenten sowie Lehrergruppen einen Einblick in den Arbeits- und Forschungsalltag eines Großunternehmens zu ermöglichen. Hierbei werden die Teilnehmer aktiv in den gesamten Prozess der Produktentwicklung von der Idee bis zum fertigen Teil einbezogen. Es wird deutlich, welche Vielfalt von Berufen am Entstehungsprozess beteiligt sind und wie das teamübergreifende Zusammenspiel einzelner Abteilungen in einem großen Unternehmen funktioniert. Ein ganz andere Besuchergruppe konnte das Baylab plastics am 17. Mai zu einem Sonderkurs für Erwachsene begrüßen: Unter anderem schlüpften Mitarbeiter des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalens in die Rollen von Mitarbeitern aus den Abteilungen „Design & Marketing“, „Forschung“, „Technik“, „Kommunikation“, und „Finanzen“. Unter der fachkundigen Moderation von Karl-Heinz Wagner, Leiter Baylab plastics, durchlebten sie spielerisch den Entstehungsprozess eines „Produktes“ – in diesem Fall eines „Bechers“. Zukunft „Kunststoff“ Abgerundet wurde der Besuch durch einen Vortrag und eine Diskussion zum Thema „Zukunftsszenarien“. Eckard Foltin von der Bayer MaterialScience, Creative Center, stellte den Blick des Rohstoffherstellers auf die Welt von morgen vor. Ein internationales Spezialisten-Team untersucht dabei methodisch globale, aber auch regionale Mega-Trends, um neue Einsatzgebiete für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens zu entdecken. Weitere Informationen: www.baylab-plastics.de, www.mwme.nrw.de, www.bayermaterialscience.de |
Bayer MaterialScience AG, Leverkusen
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