14.10.2004 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Aufgabenschwerpunkt der tecpol ist die Entwicklung von Konzepten und Technologien für die Verwertung kunststoffreicher Abfälle aus technischen Produkten. Hierzu wurden von tecpol Informationen zu Abfallströmen und Verwertungsansätzen erarbeitet und bewertet sowie Technologieentwicklungsprojekte initiiert und gemeinsam mit Partnern realisiert. Darüber hinaus versteht sich das Unternehmen als Forum für den Dialog mit Politik, Verwaltung und anderen Interessensgruppen auf der Basis technischer Informationen. Abfälle sind für tecpol grundsätzlich Rohstoffe - daher steht auch die Marktfähigkeit der Verwertungsprodukte im Fokus. Entsprechend müssen im Rahmen eines integrierten Abfallstrommanagements, das Ökologie und Ökonomie ausgewogen, also ökoeffizient betrachtet, alle möglichen Verwertungswege - werkstofflich, rohstofflich und energetisch - grundsätzlich offen stehen. Erster wichtiger Erfolg der tecpol: Das sächsische Umweltministerium hat das „SVZ - Verfahren“ offiziell als stoffliche Verwertung anerkannt - eine echte Alternative zur bislang in Deutschland geforderten Demontage großer Kunststoffbauteile aus Altautos. In einem u.a. von tecpol geförderten Großversuch im Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe (SVZ) wurden dazu über 900 Tonnen der so genannten Shredderleichtfraktion aus Altautos 2003 erfolgreich verwertet. K'2004, Düsseldorf, 20.-27.10.2004, Halle 8, Stand H42 |
Technologieentwicklungs GmbH für ökoeffiziente Polymerverwertung, Hannover
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