31.08.2005 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Randstreifenzerkleinerer LSZ 150/100 sind mit vier Zahnwalzen ausgestattet, die aus gehärtetem Werkzeugstahl bestehen und aus dem Vollen gearbeitet sind. Sie sind in dem aus Aluminium gefertigten Gehäuse paarweise übereinander angeordnet. Zwischen den 3 mm breiten Zähnen dieser Zahnwalzen werden die Randstreifen während des Produktionsvorganges zwangsweise von der Plattenware weggeführt, auf Spannung gehalten und zu Schnipseln von ca. 5-10 mm Länge zerkleinert, die nachfolgend der Neuware zudosiert werden können. Die Randstreifen werden dabei über einen drehbar gelagerten, ca. 800 mm langen Tastarm geführt, der Zuführverzögerungen, die beispielsweise beim zwischengeschalteten Thermoformen entstehen, durch Pendelbewegungen ausgleicht. Über einen integrierten Tastschalter wird das Aggregat ein- und ausgeschaltet, um ein Abreißen der Randstreifen zu verhindern. Der Antrieb der Zahnwalzen erfolgt paarweise über zwei Getriebemotoren mit je 1,5 kW Antriebsleistung und einem Drehmoment von 1.300 Nm. Es ist eine maximale Einzugsbreite von ca. 150 mm bei einer materialabhängigen Einzugsdicke von bis zu 1,5 mm möglich. Die Drehzahl der Zahnwalzen ist über ein Potentiometer stufenlos einstellbar und liegt bei ca. 9-60 min-1, was einer Fördergeschwindigkeit von ca. 0,8-6 m/min entspricht. Fakuma 2005, Friedrichshafen, 18.-22.10.2005, Halle A1, Stand 1004 |
Hellweg Maschinenbau GmbH & Co. KG, Roetgen
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