| 02.10.2015, 10:53 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Arburg präsentiert sich auf der Fakuma 2015 über die Maschinentechnik hinaus als Fertigungssystem-Lieferant. In Halle A3, Stand 3101, sind u. a. acht "Allrounder", drei freeformer und Automationslösungen zu sehen."Allrounder", freeformer und Industrie 4.0 "Wir beschäftigen uns schon seit geraumer Zeit mit dem Thema Industrie 4.0", betont Juliane Hehl, geschäftsführende Arburg Gesellschafterin. "Mit automatisierten ‚Allrounder‘ Spritzgießmaschinen, dem freeformer für die additive Fertigung und IT-Lösungen entwickeln wir uns immer mehr zum Fertigungssystem-Lieferanten für die vernetzte Produktion in der digitalen Fabrik." Produktionseffiziente Anwendungen und Branchentrends Ein Highlight auf der Fakuma 2015 ist das Individualisieren von Großserienteilen durch Kombination von Spritzgießen und additiver Fertigung inklusive Vernetzung mit Industrie 4.0-Technologien. Innovative Leichtbau-Verfahren, Mehrkomponenten-Spritzgießen, LSR-Verarbeitung und Praxisbeispiele für die Medizin- und Verpackungstechnik sowie eine Mikroproduktionszelle runden den eigenen Messeauftritt ab. Weitere acht "Allrounder" sind auf Partnerständen zu sehen. Neue Microsite zur Fakuma 2015 Zur Fakuma 2015 bietet Arburg erstmals eine Microsite. Diese bündelt themensortiert aktuelle Informationen zu den Exponaten, Industrie 4.0, Leichtbau, Kunststoff-Freiformen und Partnern. Abgerundet wird das neue Angebot z.B. durch weiterführende Links und Downloads, eine 3D-Ansicht des Messestands, ein attraktives Gewinnspiel und die Möglichkeit, sich für den Fakuma-Newsletter von Arburg zu registrieren. Zur Arburg Microsite zur Fakuma 2015Weitere Informationen: www.arburg.com Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle A3, Stand 3101 |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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