| 06.10.2015, 06:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Unter dem Namen "ZiKu flow 2202" bietet Zink Kunststoffe aus Jettingen-Scheppach, Bayerisch-Schwaben, ein neu entwickeltes Additivblend für den Polyamid 6-Verarbeiter an. "Unser neues Produkt entstand aufgrund der Anfrage eines Unternehmens aus der Recyclingbranche, das sich darauf spezialisiert hat, PA6-Folienabfälle zu Regranulat aufzubereiten", so Vertriebsleiter Hendrik Bobock. "Da die Viskosität dieser Regranulate höher ist, kann unser Kunde seine Produkte nicht so breit gefächert im Markt absetzen, wie die Hersteller von Regranulaten aus Spritzguß-Mahlgut." So entwickelte man zeitnah ein Additivblend, das die Viskosität mindert und sich somit in die "ZiKu flow"-Serie der Fließverbesserer einreiht. Mit diesem Produkt und/oder in Kombination mit der "ZiKu modify"-Serie, ist laut Anbieter jeder PA6-Verarbeiter in der Lage, seine Polymerschmelzen noch gezielter durch Additivierung zu beeinflussen. Weitere Neuheiten aus dem Hause Zink sind endotherme Treibsysteme mit >80% Ladung und hochkonzentrierte Antistatiksysteme der Serien "ZiKu foam" und "ZiKu stat", um die Dosierraten zu senken. Über Zink Kunststoffe Die Walter Zink GmbH mit Sitz in Jettingen-Scheppach fertigt mit etwa 20 Mitarbeitern staubfreie und staubarme Additiv-Pulverblends, Additiv-Masterbatches und kundenspezifische Compoundlösungen für Standard- und technische Kunststoffe. Eine Spezialität des Unternehmens sind die hohen Füllgrade, die bei Wirkstoffen und funktionalen Verstärkungsstoffen erreicht werden können. Weitere Informationen: www.zink-kunststoffe.de |
Walter Zink GmbH, Jettingen-Scheppach
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