02.09.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die neue Produktlinie der Compounds mit Hohlglaskugeln für Lightweight-Anwendungen, die SO.F.TER. im vergangenen Oktober auf der Fakuma präsentiert hat, trägt den Handelsnamen "Litepol". Nach den Typen aus Polypropylen, die bereits von FCA Fiat Chrysler Automobiles zugelassen wurden, kündigt SO.F.TER. jetzt die neuen "Litepol B" Typen auf der Basis von Polyamid 6 an. Mit den verschiedenen Konfigurationen, die derzeit angeboten werden, erreichen die Produkte der "Litepol"-Serie laut Anbieter eine Verringerung des Gewichts, es werden gute Steifigkeiten und Stoßfestigkeiten erlangt, die Zykluszeit wird optimiert und die gespritzten Teile erhalten eine hervorragende Formbeständigkeit. Die Möglichkeit, Hohlglaskugeln allein oder zusammen mit chemisch gekoppelter Glasfaser zu verwenden, ermöglicht die Anpassung der Materialeigenschaften, hinsichtlich geringem Gewicht, mechanischen Eigenschaften und Preis. Das Produkt sei außergewöhnlich interessant für die Automobilindustrie, vor allem mit Blick auf die neuen Grenzwerte der CO2 Emissionen, die ab 2021 auf 95 g/km festgesetzt wurden. Es wurde berechnet, dass mit einer Gewichtsverringerung von 30 Prozent der ca. 225 kg Kunststoffteile, die in einem Mittelklassewagen enthalten sind, bei einer angenommenen durchschnittlichen Laufleistung von 150.000 km, CO2 Emissionen von etwa 1.000 Tonnen pro Auto vermieden werden könnten. "Litepol" kann auf herkömmlichen Spritzgussmaschinen verarbeitet werden. Weitere Informationen: www.softergroup.com/de/litepol K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 6, Stand A20 |
SO.F.TER. Group, Forlì, Italien
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