| 19.08.2016, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
|
Die russische Unternehmensgruppe GK Region hat in Tolyatti im Gebiet Samara neue Anlagen zur Produktion von Kunststoffrohren in Betrieb genommen. Laut Medienberichten beliefen sich die Investitionen der Gruppe auf rund 7 Mio. Euro. Dabei entstanden zunächst etwa 100 neue Arbeitsplätze, langfristig sollen in dem neuen Fertigungskomplex bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigt werden. Den Meldungen zufolge wird GK Region die neuen Kapazitäten vor allem für die Produktion von Polyethylen-Rohren für Wasser-, Erdgas- und Fernwärmeleitungen nutzen. In den kommenden Monaten plant die Unternehmensgruppe zudem weitere Investitionen in die Modernisierung bestehender Anlagen in Tolyatti und in die Verarbeitung von Holz-Polymer-Verbundwerkstoffen (WPC). Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Russland
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Schäfer Kunststofftechnik: Familiengeführte Nachfolgeregelung
Meist gelesen, 10 Tage
Vynova Wilhelmshaven: Insolvenz beantragt
BASF: Bioabbaubare Polymere - Andreas Künkel erhält den Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025
Engel: Digitalisierung als Schlüssel für Präzision und Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Simulationsgestützte Bestimmung und Optimierung der Mischgüte in der Einschneckenextrusion
|