18.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Pieter Bekaert, Head of Healthcare EMEA bei Ineos Styrolution, erklärt, welche wichtigen Vorzüge diese Anwendungen auszeichnen: "´Styrolux´ Kunststoffe sind sehr resistent gegen Sterilisationsverfahren mit Elektronen- und Gammastrahlen. Diese verursachen häufig unerwünschte Nebeneffekte bei Produkten, wie erhebliche, temporäre Farbveränderungen und Verlust der physisch-mechanischen Eigenschaften." Die Sterilisation medizinischer Instrumente und Geräte ist unerlässlich, um Infektionen und Kontaminationen vorzubeugen. Medizinische Teile, die mit ausgewählten Styrolkunststoffen hergestellt wurden, können laut Ineos Styrolution problemlos allen gängigen Sterilisationsmethoden ausgesetzt werden, wie Gammabestrahlung, E-Beam, NO2 oder EtO Sterilisation. Ineos Styrolution sei es kürzlich außerdem gelungen, die chemische Beständigkeit von "Novodur" ABS gegen medizinische Krankenhausreiniger weiter zu verbessern. So sei die Spannungsrissbeständigkeit (ESCR) bei Kontakt mit Isopropanol, sowie weiteren hochmodernen Reinigern und Desinfektionsmitteln (Melsept SF und Hexaquart Forte) optimiert worden. Ineos Styrolution möchte zukünftig die technischen Eigenschaften des Kunststoffes, wie seine Haftungsleistung, weiterentwickeln und dabei zugleich die Verarbeitbarkeit und das mechanische Eigenschaftsprofil beibehalten. Weitere Forschungen des Unternehmens beschäftigen sich mit antibakteriellen Oberflächenlösungen, die das potentielle Risiko für Keimbildung minimieren. Weitere Informationen: www.ineos-styrolution.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 5, Stand C24 |
Ineos Styrolution Group GmbH, Frankfurt
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