15.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() • Beschichtung von Textil, Kunststoff, Papier, etc. • Prägekalander für Kunststoff und Papier • Laminieranlagen • Thermoformanlagen (hauptsächlich Automotives) • Vortrocknungs- und Vorwärmanlagen Die Technologie der KRELUS-IR-Strahler zeichnet sich dadurch aus, dass die IR-Energie direkt von der Strahlungsquelle zum Produkt gelangt. Die spezielle Konstruktion der Strahler verhindert sehr effizient einen Wärmeverlust zur Rückseite der Geräte. Deshalb benötigen die auch keine Kühlung. Diese schnell reagierenden mittelwelligen IR-Strahler erlauben eine genaue Temperaturführung und Regelung auf der erwärmten Produkteoberfläche. Wegen der schnellen Reaktionszeit können die KRELUS-Geräte auch bei kurzen Produktionsunterbrüchen ausgeschaltet werden. Der grösste Vorteil der KRELUS-IR-Strahler ist nach Anbieterangaben die optimierte Abstrahlung der Infrarot-Energie im wirklichen Mittelwellen-Bereich (+/- 3 Mikron). Die weitaus meisten Materialien absorbieren die IR-Energie in diesem Wellenlängenbereich vorzüglich. Die beschriebenen Eigenschaften sollen den KRELUS-IR-Strahler eindeutig effizienter und wirkungsvoller als herkömmliche Quart- oder Keramikstrahler machen. Dadurch könnten zum Teil erhebliche Kosteneinsparungen beim Energieverbrauch erzielt werden. KRELUS hat jetzt den Bereich der modularen IR-Strahler erweitert. Neben den bisherigen Massanfertigungen (bis 8´000 mm) stehen heute drei Standardmodule zur Verfügung: 248 x 248 mm, 123 x 496 mm und 123 x 248 mm. Es sind Leistungen von 21 bis 40 kW / m² erhältlich. Diese neuen Module erlauben individuell geregelte Zonen in jeder gewünschten Grösse einer IR-Heizfeldes. Speziell geeignet sind diese Module für Thermoformanlagen und an laufenden Produktebahnen zur Erreichung von genauen Temperaturprofilen über die volle Warenbahnbreite. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 3, Stand E34 |
KRELUS AG, Hirschthal, Schweiz
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