| 23.11.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Italien zählt gemeinsam mit Spanien zu den wenigen europäischen Ländern, die ein chronisches Defizit im Chemiehandel aufweisen. Im 1. Halbjahr 2007 lag das Defizit im Branchenaußenhandel bei 4,9 Mrd. Euro. Insbesondere bei Kunststoffen (+13%) und bei Arzneimitteln (+10%) ist der Importbedarf weiterhin groß. Italiens Kunststoffbranche befürchtet 2008 einen leichten Absatzrückgang. Unter anderem belastet die negative Entwicklung im Wohnungsbau die Branche. Die Bauwirtschaft absorbiert rund 12% der gesamten Kunststoffproduktion. Günstige Chancen sehen die Hersteller von Isoliermaterialien, da der Trend zu umweltfreundlichem und energiesparendem Bauen die Anwendung von Isoliermaterial verstärkt. Weiterführende Informationen |
bfai Bundesagentur für Außenwirtschaft, Köln
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