27.03.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
• VDI-Fachtagung "Kunststoffe in der Medizintechnik" am 23. und 24. April in Friedrichshafen • Diskussion neuer Anforderungen, innovativer Fertigungsverfahren und klinischer Anwendungen Die Medizintechnik ist ein stetig wachsendes und attraktives Einsatzgebiet für Kunststoffe - allerdings werden an diese Werkstoffe auch die höchsten technologischen, hygienischen und gesetzgeberischen Anforderungen gestellt. "Produkthaftung, verschärfte Regulatorien und Zulassungsbestimmungen nötigen den in diesem Markt beteiligten Firmen ein Know-how ab, das weit über die bereits vorhandene technische Expertise hinausgeht", stellt Burkard Stolz von der Gerresheimer Wilden AG fest. "Aus diesem Grund ist es immer wichtiger, die Anforderungen der Hersteller zu kennen und zu verstehen, um inhaltlich gestalten und diskutieren zu können." Stolz ist Leiter der VDI-Fachtagung "Kunststoffe in der Medizintechnik 2008", auf der die Branche am 23. und 24. April 2008 in Friedrichshafen die entscheidenden Zukunftsthemen diskutiert. Auf einer begleitenden Fachausstellung tauschen sich Anwender und Hersteller über neue Produkte und Dienstleistungen aus. Weitere aktuelle Themenschwerpunkte der Tagung sind Plagiate und Produktschutz: Zum Schutz vor Produktpiraterie werden Lösungen mittels Etiketten, Pigmentlabels oder RFID vorgestellt. Die Fertigung im Reinraum, neue Werkzeuge sowie Maschinen- und Anlagenkonzepte zur Spritzgießfertigung werden ebenso diskutiert wie konkrete neue Anwendungsprodukte, beispielsweise im Bereich der Implantologie und der medizinischen Diagnostik. Anmeldung und Programm: VDI Wissensforum Kundenzentrum Postfach 10 11 39 40002 Düsseldorf www.vdi-wissensforum.de wissensforum@vdi.de Tel. +49 (0) 211 62 14-201 Fax -154 Bild: Kunststoffe sind für viele Fortschritte in der Medizintechnik verantwortlich. |
VDI Wissensforum GmbH, Düsseldorf
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