| 24.10.2003 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Optimismus und Zuversicht kennzeichneten den Verlauf der 10. Entsorga (www.entsorga.com), die am 27. September 2003 nach fünftägiger Dauer in der Koelnmesse zu Ende ging. Die überwiegende Mehrzahl der über 1.000 Aussteller aus 25 Ländern zeigte sich mit den in Köln erzielten Ergebnissen, Gesprächen und internationalen Kontakten auch aus Übersee mehr als zufrieden. Die Entsorga konnte mit ihrem neuen Konzept als die globale Umweltmesse der Branche vielfältige Impulse geben. Und das trotz der immer noch schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und geringer Investitionsetats der öffentlichen Hand. Einschließlich Schätzungen für den letzten Messetag kamen rund 50.000 Besucher nach Köln, so die Veranstalter. Die Entsorga wird vom BDE und der Koelnmesse veranstaltet. Beide Partner verlängerten zu Messebeginn vorzeitig ihre Kooperation bis zum Jahr 2015. Treibende Kraft für Innovationen im Umweltschutz sind nach wie vor die Entsorgungsdienstleister. In den kommenden Jahren stehen sie vor großen Herausforderungen, um die von nationalen und europäischen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen ausgehenden Vorgaben in die Realität umzusetzen. Stichworte dabei sind: Elektro- und Elektronikschrottrecycling, Altautoverwertung, Klärschlammverwertung, Komposterzeugung und Herstellung von Ersatzbrennstoffen. Dafür werden neue und ausgereifte Technologien und Verfahren benötigt. |
Koelnmesse GmbH + Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V., Köln + Berlin
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