19.09.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das SPECTROCOLOR V kann als zentrale Mischstation eingesetzt oder direkt auf die Verarbeitungsmaschine montiert werden. Es arbeitet nach dem Motan spezifischen Fallmischprinzip. Das Motan Prinzip der Modularität hingegen stand auch beim SPECTROCOLOR V im Vordergrund der Entwicklungen: Vorratsbehälter bzw. Dosiereinheiten lassen sich ohne Werkzeug herausnehmen. Für die Dosierschnecken wurde eigens ein Schnellwechselsystem entwickelt. Dies ermöglicht ein rasches Umstellen auf andere Materialien, Reinigung und Wartung werden zum Kinderspiel. Außerdem stehen je nach Einsatzbereich unterschiedliche Dosierelemente und Behältergrößen zur Verfügung. Im Dosiertrichter ist optional ein Minimum-Sensor angebracht. Sein Signal sorgt im Mahlgutbetrieb für eine präzise Durchsatzanpassung der Dosierungen. Auf Wunsch ist eine integrierte Fördersteuerung erhältlich, die bis zu sieben Fördergeräte und zwei Gebläse oder alternativ ein Gebläse sowie ein Standby-Gebläse koordiniert. Somit ist eine vollständige Prozesskontrolle möglich. Die synchron arbeitenden Dosierungen werden mittels einer intelligenten Mikroprozessor-Steuerung der neuartigen VOLUnet Reihe angesteuert, die sich durch eine einfache, selbsterklärende Bedienung über ein Touchpanel auszeichnet. Aufgrund der Ethernetfähigkeit lässt sie sich einfach in das Motan CONTROLnet einbinden. Diverse Reports, wie Rezeptreport oder Schichtreport, machen den Prozessablauf transparent. Und wer sich nun selbst ein Bild davon machen möchte, kann dies im Motan WEBcenter tun: Schließlich seien alle WEB-fähigen Geräte samt entsprechender Steuerungen, wie z.B. VOLUnet, GRAVInet, LUXORnet und METROnet von WEBpanels aus einfach und intuitiv zu bedienen. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle B1, Stand 1111 |
Motan GmbH, Isny im Allgäu
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