03.06.2014, 05:59 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
WAK-Symposium: Universitätsprofessoren setzten Impulse zum Themenkomplex hybride Werkstoffe und Prozesse. „Das Symposium ist zur Unterstützung meiner Aufgaben im Unternehmen perfekt“, so Ulrich Endemann von der BASF SE „inhaltlich, von der Qualität und Dauer der Vorträge sowie als Plattform zur Kontaktpflege sind meine Erwartungen voll erfüllt. Ich werde beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei sein.“ Unterschiedliche Systeme von hybriden Werkstoffen, Systemen und Prozessen wurden von der Modellierung, Auslegung und Simulation, über Werkstoffentwicklungen und Werkstoffauslegung, Verfahren zur effizienten Herstellung bzw. Verbindung bis hin zu umfangreichen Anwendungen und deren Charakterisierung ausführlich vorgestellt und offen diskutiert. „Wir werden die Veranstaltungsreihe auf alle Fälle fortsetzen“, resümiert Chairman Peter Elsner am Ende der Veranstaltung, „die große Nachfrage und der offene, ehrliche Dialog haben uns sehr viel Spaß gemacht.“ Alois K. Schlarb, Sprecher des WAK stellt fest: „Der WAK hat durch das Symposium extern wie intern gewonnen. Peter Elsner und sein Team haben das hervorragend organisiert. Wir sehen das Symposium als gelungenen Einstieg in ein neues Format, dass die Kunststofftechnik als wesentliches Element deutscher Ingenieurtätigkeit weiter festigen wird.“ Weitere Informationen: www.wak-kunststofftechnik.de |
Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kunststofftechnik, Kaiserslautern
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