| 11.02.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Auch in diesm Jahr beteiligt sich die Hennecke GmbH an der JEC Composites 2010, der weltweit anerkannten Messe für Verbundwerkstoffe. Der Maschinen- und Anlagenbauer will das Fachpublikum von den Vorteilen und verfahrenstechnischen Neuheiten der Polyurethan-Sprühtechnik PURCSM (Polyurethan Composite Spray Moulding) überzeugen. Im Mittelpunkt steht ein neuer Sprühmischkopf für große Austragsleistungen sowie Musterteile aus dem Automotive-Bereich. Dass sich mittels PUR-CSM faserverstärkte Bauteile oder Compound-Formteile aus ungefüllten oder gefüllten Polyurethan-Systemen im Sprühverfahren herstellen lassen, sei in Fachkreisen mittlerweile kein Geheimnis mehr. Durch stetige Weiterentwicklung und modularen Ausbau des Produkt-Portfolios gelingt es aus Sicht des PUR-Spezialisten jedoch immer wieder, neue Anwendungsfelder zu identifizieren. Bestes Beispiel hierfür sei die Herstellung von großdimensionierten Composite-Bauteilen. Im Mittelpunkt steht dabei ein neuer Sprühmischkopf mit einer Gesamtaustragsleistung von mehr als 1.000 g/s – ein Novum im Bereich der Sprühverarbeitung von Polyurethan. Dabei stellt der Neuzugang in der CSM-Mischkopf-Palette je nach Bedarf zwischen 150 und 800 Gramm reaktives Gemisch pro Sekunde zur Verfügung. Zusätzlich sorgt eine individuell zuschaltbare Glasfaserzuführung mit elektromotorischem Antrieb und einer Austragsleistung von bis zu 300 Gramm pro Sekunde für die notwendige Verstärkung des Bauteils. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal und Vorteil für die Anwendung sei die CSM-typische Selbstreinigung der Sprühdüse, welche die Polyurethan-Experten der Hennecke GmbH auch in dieser Austragsleistungsklasse verwirklichen konnten. Neben Neu- und Weiterentwicklungen innerhalb der Maschinentechnik präsentieren die Polyurethan-Spezialisten der Hennecke GmbH auf der JEC auch verschiedene Musterteile, welche die Besucher von der Flexibilität und der spezifischen Sprühqualität der Hennecke CSM-Technologie überzeugen sollen. Im Zentrum des Interesses steht dabei ein Dachmodul des deutschen Hochleistungs-Sportwagens Artega GT, dessen Karosserie -als erster Serien-PKW weltweit- komplett aus Polyurethan besteht. Das Hightech-Bauteil steht für eine weitere Premiere: Es ist das erste Dachmodul in Composite-Bauweise. Weitere Informationen: www.hennecke.com JEC Composites 2010, 13.-15. April 2010, Paris, Stand K31 |
Hennecke GmbH, St. Augustin
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