| 13.09.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die RWE Umwelt AG (www.rweumwelt.com) hat ihre bundesweiten Aktivitäten im Bereich der Sekundärrohstoffaufbereitung und -vermarktung kürzlich in der neuen RWE Umwelt Rohstoff GmbH zusammengeführt. Das Unternehmen ist aus der Integration der früheren RWE Umwelt Organik GmbH und der Fachabteilung „Stoffstrom“ der RWE Umwelt AG in die bisherige RWE Umwelt Rohstoff GmbH & Co KG hervorgegangen. Die neue RWE Umwelt Rohstoff wird im Geschäftsjahr 2004 bundesweit ca. drei Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe vermarkten. Dazu zählen unter anderem 1,4 Millionen Tonnen Papier, 850.000 Tonnen Klärschlamm, 200.000 Tonnen Kompostprodukte und 190.000 Tonnen Kunststoffe. Die Spezialgesellschaft beschäftigt in eigenen Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen sowie am zentralen Standort Viersen etwa 400 Mitarbeiter. Zum Leistungsspektrum zählen u.a. die Aufbereitung, Verwertung und Vermarktung der Sekundärrohstoffe Papier, Metall, Glas, Kunststoffe sowie Holz. Eine weitere Aktivität ist u.a. die Vermarktung RAL-gütegesicherter Sekundärbrennstoffe. Die RWE Umwelt ist eigenen Angaben zufolge als Full-Service-Anbieter im Bereich Umweltdienstleistungen Marktführer in Deutschland. Zum Leistungsportfolio zählen umweltgerechte Entsorgungs- und Verwertungslösungen aus einer Hand für rund 216.000 Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe sowie über 150 kommunale Auftraggeber. Jährlich sammelt, verwertet und beseitigt RWE Umwelt bundesweit mehr als 18 Millionen Tonnen Abfälle und erwirtschaftet mit rund 11.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. |
RWE Umwelt Aktiengesellschaft, Viersen
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