16.03.2011, 06:07 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das Material ist laut Anbieter speziell auf die Anforderungen für Luftansaugkrümmer und andere technische Anwendungen unter der Motorhaube abgestimmt, wo es hohen Belastungen sowie Spitzentemperaturen bis 140 °C, kontinuierlichen Vibrationen sowie den Kontakt mit heißen Öl und Chemikalien standhält. Darüber hinaus soll das Material die Produktionskosten-Effizienz, dank geringerer Verarbeitungstemperaturen und der niedrigeren Dichte verbessern. Das Teilegewicht sinke signifikant; im Vergleich zu Polyamid seien die Produkte um bis zu 15 % leichter. Unter der Annahme, dass im Durchschnitt 1 kg PP in einem Auto rund 8,3 kg an CO2 Einsparungen über den gesamten Lebenszyklus des Autos bedeutet, kann ein nachhaltiger Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz geleistet werden. Bei der Stoßfängerverkleidung des Touareg fiel die Entscheidung von VW ebenfalls auf ein Material von Borealis. Sie wird aus Daplen VB4411 hergestellt, einem TPO mit 10 % mineralischem Füllstoff, das von VW aufgrund seiner sehr niedrigen thermischen Ausdehnung und einer „Zero gap“-Bautoleranz gewählt wurde. Weitere Informationen: www.borealisgroup.com VDI-Kongress "Kunststoffe im Automobilbau", Mannheim, 6.-7.4.2011, Stand 54 |
Borealis AG, Wien, Österreich
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