| 16.01.2014, 06:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Mit einem Investitionsvolumen von ca. 128 Millionen Euro (1,9 Mrd. Rand) hat das südafrikanische Petrochemieunternehmen Sasol kürzlich im südafrikanischen Sasolburg eine neue Ethylen-Reinigungsanlage in Betrieb genommen. Mit der Anlage, die als „Ethylene Purification Unit 5“, kurz EPU5, bezeichnet wird, soll die vorhandene, nachgelagerte Polyethylenanlage besser ausgelastet und die wachsende Nachfrage nach Polyethylen befriedigt werden. In seiner Eröffnungsansprache bestätigt David Constable, CEO von Sasol, dass durch die Installation der neuen Ethylen-Splitter eine deutlich höhere Produktionskapazität erreicht und die südafrikanische Kunststoffindustrie demnächst mit zusätzlich 47.000 Tonnen Polyethylen pro Jahr versorgt werden könne. Den Planungen des Unternehmens zu Folge soll die Hälfte der zusätzlichen 47.000 Tonnen Polyethylen bereits innerhalb der kommenden sechs Monate und die volle Kapazität bis zum Jahr 2017 erreicht werden. Weiterhin werde mit dem Betrieb der Anlage vermieden, dass bisher nicht genutzte Kohlenwasserstoffe abgefackelt werden müssten, wodurch sich der CO2-Fußabdruck reduzieren ließe. Mit der Investition und den Bau der Anlage, bei dem 1.000 neue Stellen im Baugewerbe in Sasolburg geschaffen wurden, unterstreiche das Unternehmen laut Constable seine konsequente Ausrichtung auf eine verbesserte Versorgung seiner Kunden und seine Verantwortung gegenüber den Gemeinden, in denen es aktiv sei. Weitere Informationen: www.sasol.com |
Sasol, Sasolburg, Südafrika
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