29.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der WLK 800 Einwellen-Zerkleinerer ist demnach serienmäßig mit einem nach unten schwenkbaren Sieb ausgestattet. Dies gewährleistet demzufolge eine bessere Zugänglichkeit, insbesondere beim Siebtausch oder bei Wartungsarbeiten. Darüber hinaus verfügen alle Shredder der neuen WLK-Baureihe ab Werk über einen sog. „Log-Spacer“. Das konvexe Trichter-Design und die damit verbundene Zunahme des Füllvolumens macht es den weiteren Angaben zufolge möglich, auch besonders große Teile zu shreddern, ohne dass sich Materialbrücken bilden. Als ein weiteres Highlight wird die nun zur Grundaustattung gehörende segmentierte Bodenführung der Zerkleinerer genannt. Der Schieber, der das Material zu dem sich drehenden Rotor führt, wird demnach deutlich präziser geführt. Gleichzeitig sei kein Verklemmen von Material mehr möglich, gerade wenn es sich um dünne Folien oder Fasern handelt. Die Maschinen können je nach Anwendungsfall mit einem massiven V-Rotor (z.B. für Hartkunststoffe) oder einem F-Rotor (für Fasern und Folien) ausgestattet werden. Der Rotordurchmesser liegt beim WLK 800 bei 252mm und bei den WLK 1000, 1500 und 2000 Shreddern bei 368mm. Über Weima Die Weima-Gruppe baut seit fast 30 Jahren Zerkleinerungsmaschinen, u.a. für Kunden der Kunststoff-, der Holz- und der Recyclingindustrie aus aller Welt. Die Gruppe beschäftigt weltweit ca. 160 Mitarbeiter und besitzt Vertriebsstandorte in Europa, Asien, Nord- und Südamerika und mehr als 50 Vertretungen weltweit. Zum Produktionsprogramm gehören u.a. Einwellen-Zerkleinerer, Vierwellen-Zerkleinerer, Schneidmühlen, Brikettierpressen und -anlagen inkl. Zubehör. Weitere Informationen: www.weima.com Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A4, Stand 4310 |
Weima Maschinenbau GmbH, Ilsfeld
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