plasticker-News

Anzeige

22.05.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Vinnolit: Erwerb des Pasten-PVC-Geschäftes von INEOS

Die Vinnolit GmbH & Co. KG (www.vinnolit.de) hat gestern die Absicht bekannt gegeben, das Pasten-PVC-Geschäft von INEOS ChlorVinyls zu erwerben. Der Kaufpreis wird nicht veröffentlicht.

Gegenstand der Transaktion ist das bestehende Pasten-PVC-Geschäft von INEOS mit den Pasten-PVC-Produktionsstätten in Hillhouse (UK) und Schkopau (Deutschland). Darüber hinaus beinhaltet das Geschäft eine Vereinbarung zur Abnahme und Vermarktung der gesamten Pasten-PVC-Produktion der INEOS-Anlage am Standort Porto Torres (Italien). Die entsprechenden Verträge wurden bereits unterzeichnet.

Anzeige

Pasten-PVC steht im Mittelpunkt der Vinnolit-Wachstumsstrategie. Mit Übernahme der Pasten-PVC-Anlagen in Hillhouse (UK) und Schkopau (Deutschland) erhöht sich die Gesamt-PVC-Kapazität von Vinnolit von derzeit 680.000 Tonnen auf etwa 780.000 Tonnen pro Jahr. Eine Verlagerung der Produktionsstätten von Pasten-PVC ist nicht geplant.

"Dieser Schritt passt hervorragend in unsere Wachstumsstrategie und wird unsere führende Position bei PVC-Spezialitäten weiter ausbauen", so die Vinnolit-Geschäftsführer Dr. Josef Ertl und Dr. Ralph Ottlinger.

Der Abschluss der Transaktion erfolgt, sobald die notwendige Zustimmung der EU-Kommission vorliegt.

Vinnolit GmbH & Co. KG, Ismaning

» insgesamt 35 News über "Vinnolit" im News-Archiv gefunden

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!



Aktuelle Geschäftskontakte
Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Jetzt Kosten im Einkauf senken!
Neuware-Restmengen, Regranulate oder Mahlgüter für Ihre Produktion erhalten Sie in der Rohstoffbörse.

Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.

Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!

Neue Fachbücher
Simulationsgestützte Bestimmung und Optimierung der Mischgüte in der Einschneckenextrusion

Die Wirtschaftlichkeit einer Extrusionsanlage ist insbesondere dann gegeben, wenn ein hoher Massedurchsatz bei ausreichend hoher Qualität der Kunststoffschmelze gewährleistet ist, die direkt mit der resultierenden Qualität des Endproduktes sowie der Ausschussrate der Produktion korreliert.

Aktuelle Rohstoffpreise