16.10.2020, 14:24 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Repsol hat eine Technologie-Lizenzvereinbarung unterzeichnet, die es dem Unternehmen erlauben würde, eine Anlage für ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPE) zu errichten. Als möglicher Standort für die Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von mindestens 15 kt wird der Industriekomplex von Repsol in Puertollano (Spanien) genannt. Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung ermöglicht Repsol den Beginn der konzeptionellen Engineering-Phase des Projekts mit dem Ziel, die endgültige Investitionsentscheidung im Jahr 2022 zu treffen. UHMWPE ist ein hochdifferenziertes Material mit einer hohen Zähigkeit, die der von Stahl überlegen ist, einer hohen Schlagfestigkeit und einer Selbstschmierfähigkeit. Zahlreiche Anwendungen in unterschiedlichen Sektoren verwenden diese Art von Polyethylen. Die Automobilindustrie verwendet es zur Herstellung von Batterieseparatoren für Elektrofahrzeuge und im Bauwesen für die Herstellung von Platten mit hoher Härte. Es kann auch für medizinische Anwendungen, Prothesen und medizinische Implantate oder Filter für die Dialyse sowie in der Luftfahrt und anderen Industriezweigen verwendet werden. Weitere Informationen: www.repsol.com |
Repsol S.A., Madrid, Spanien
» insgesamt 23 News über "Repsol" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
ElringKlinger: Spatenstich für neues Logistikzentrum in Neuffen
Wirthwein: Unternehmer Udo Wirthwein unerwartet verstorben
Covestro: Pilotprogramm zum „Car-to-Car"-Kunststoffrecycling mit Partnern aus der Automobilindustrie
Der Grüne Punkt: Geschäftsführer Dr. Markus Helftewes verlässt das Unternehmen
Asahi Kasei Europe: 3D-Druck-Filamente, Rezyklate und Reinigungsgranulat
Coperion + Herbold Meckesheim: Lösungen für das Recycling und die Aufbereitung von Kunststoffen
Meist gelesen, 10 Tage
Wirthwein: Unternehmer Udo Wirthwein unerwartet verstorben
Ultrapolymers: Hochreine Polypropylen-Metocene für anspruchsvolle Anwendungen
Der Grüne Punkt: Geschäftsführer Dr. Markus Helftewes verlässt das Unternehmen
Coperion + Herbold Meckesheim: Lösungen für das Recycling und die Aufbereitung von Kunststoffen
Heubach: Farbstoffspezialist stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Covestro: Pilotprogramm zum „Car-to-Car"-Kunststoffrecycling mit Partnern aus der Automobilindustrie
Meist gelesen, 30 Tage
Hanselmann & Cie.: Kunststoffverarbeiter stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
KraussMaffei: Verkauf von Netstal an die Krones AG abgeschlossen
Wirthwein: Unternehmer Udo Wirthwein unerwartet verstorben
Meist gelesen, 90 Tage
Davis-Standard: Übernahme der Extrusion Technology Group abgeschlossen
Playmobil: Pflanzenbasierter Kunststoff fürs komplette Kleinkindportfolio
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Smurfit Kappa: Million investment in Spanish Bag-in-Box plant - Doubled capacity - 200 new jobs
Hanselmann & Cie.: Kunststoffverarbeiter stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |