03.11.2021, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Kumovis, Münchner Start-up für den medizinischen 3D-Druck, zeigt auf der Formnext 2021 seinen neuen End-to-End-Workflow für die additive Fertigung medizinischer Produkte. Mit dieser Lösung ermöglicht Kumovis nach eigenen Angaben, Medizinprodukte aus Hochleistungskunststoffen wie PEEK effizienter als mit konventionellen Verfahren zu fertigen und gemäß MDR auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen präsentiert den 3D-Drucker Kumovis R1, produziert Implantate vor Ort und zeigt weitere medizinische Applikationen. Besucher können sich umfassend informieren über den neuen End-to-End-Workflow – von der DICOM-Verarbeitung über 3D-Druck und Nachbearbeitung bis zur Zulassung des jeweiligen Medizinprodukts. Die Lösung umfasst zum einen die Bereitstellung des 3D-Druckers und der Slicing-Software, zum anderen liefert Kumovis anwendungsspezifische Prozesse und regulatorische Daten wie die Maschinenqualifikation sowie die biologische und mechanische Validierung. Mit diesem Gesamtpaket sollen Medizinproduktehersteller MDR- und FDA-Märkte regelkonform und schneller als mit konventionellen Verfahren – dem Fräsen oder Spritzgießen zum Beispiel – bedienen und Kosten sparen können. Formnext 2021, Frankfurt am Main, 16.-19.11.2021, Halle 12.1, Stand E29 Weitere Informationen: kumovis.com |
Kumovis GmbH, München
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