14.04.2023, 11:07 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Engel hat das Geschäftsjahr 2022/23 Ende März mit einem Umsatz von 1,7 Mrd. Euro abgeschlossen. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, war dies das bisher umsatzstärkste Jahr in der Geschichte der Unternehmensgruppe. Engel konnte demzufolge den Vorjahresumsatz von 1,5 Mrd. Euro um 13 Prozent steigern. „Mit 1,7 Mrd. Euro erzielten wir das bisher umsatzstärkste Jahr in der Unternehmensgeschichte“, freut sich Stefan Engleder, CEO der Engel Unternehmensgruppe. Zu diesem Wachstum haben demnach besonders die Bereiche Automotive, Medical, Packaging sowie Technical Moulding beigetragen: In Nordamerika und Europa sei etwa die Nachfrage für die Herstellung von Produkten zur Diabetestherapie unvermindert groß, zusätzlich in Europa sei es vor allem der Trend zu nachhaltigen Verpackungskonzepten, der zu Investitionen geführt habe. Auf hohem Niveau blieben auch Investitionen für Logistikanwendungen. Zentraler Wachstumstreiber im vergangenen Geschäftsjahr sei aber die Automobilindustrie gewesen: Speziell in Asien wie auch in Latein- und Nordamerika habe sie sich als starker Wirtschaftsmotor bewährt. Engel sieht sich für den Start in das neue Geschäftsjahr gut aufgestellt. „Wir haben bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass wir uns auf die schnell veränderlichen Rahmenbedingungen einstellen und diese gut abfedern können. Mit unserem starken globalen Produktionsnetzwerk wie auch unserer konsequenten Ausrichtung als Innovationstreiber und Vorreiter der Branche sehen wir auch uns im kommenden Geschäftsjahr in einer guten Ausgangsposition“, so Stefan Engleder. Weitere Informationen: www.engelglobal.com |
Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich
» insgesamt 412 News über "Engel" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
BASF: Neues thermoplastisches Polyamid mit hoher Wasserdurchlässigkeit
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
Treofan: Verpackungshersteller im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung
BASF: Neues thermoplastisches Polyamid mit hoher Wasserdurchlässigkeit
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Verkauf der Vermögenswerte an HF Opportunities
Coperion: Ausbau der Partnerschaft mit Brückner - Neuer Mengenkontrakt für Extruder
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
Schütz: Übernahme des Verbundwerkstoffspezialisten Euro-Composites
Lummus: PP-Verfahren an Vioneo - Weltweit erste Anlage zur fossilfreien Produktion von Polypropylen
Borealis: 100 Mio.-Euro-Invest in Schwechat - Ausbau und Modernisierung der PP-Compoundierung
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|