| 02.02.2024, 15:48 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
|
|
Die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland hängt auch von der Erreichung des Ziels der Klimaneutralität ab. Die Stiftung KlimaWirtschaft und die ihr angeschlossenen namhaften Unternehmen fordern die demokratischen Parteien auf, langfristige Transformationsprozesse und Investitionsentscheidungen sicherzustellen, um den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen. Das Familienunternehmen Barlog Plastics schließt sich diesem Appell an und unterstützt die Forderung nach Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit. Transformation ist ein langwieriger Prozess. Unternehmen, die sich in der Transformation zu einem nachhaltigen Wirtschaftsmodell befinden, brauchen die Unterstützung vieler Akteure. Dazu gehört auch die Politik, deren Aufgabe es ist, die richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen, damit langfristige Investitionsentscheidungen für den Transformationsprozess getroffen werden können und Bestand haben. Denn nur so kann der Standort Deutschland für die Gesellschaft erhalten und Arbeitsplätze gesichert werden. Die vielen verschiedenen Kulturen in den Unternehmen, so natürlich auch bei Barlog Plastics, stehen für Diversität, herzlichem Miteinander und Toleranz. „Wir sehen mit Sorge, dass Teile der Bevölkerung sich abgehängt fühlen und sich von rechtsextremen und antidemokratischen Populisten ködern lassen“, so Peter Barlog, geschäftsführender Gesellschafter der Barlog Plastics GmbH. „Demokratie ist ein Standortfaktor und wir lehnen jede Form von Extremismus, ob von rechts, links oder aus religiöser Motivation, ab“, ergänzt er. In den Unternehmenswerten der Barlog Plastics stehen die Mitarbeiter und ihre Kulturvielfalt für ein respektvolles und menschliches Miteinander im Fokus. Die Barlog Plastics GmbH schließt sich den mehr als 50 Unternehmen der Stiftung KlimaWirtschaft an und spricht sich für eine beschleunigte Transformation des Standorts Deutschland aus. Die Wirtschaft braucht ein gemeinsames Leitbild 2045, wettbewerbsfähige Energiepreise, eine Weiterentwicklung der Schuldenbremse sowie einheitliche Standards und Leitmärkte zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Der Appell richtet sich an alle demokratischen Parteien, um Unternehmen und damit Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. „Wir brauchen dringend Unterstützung aus der Politik, um die Transformationsprozesse und die Innovationsentscheidungen der Unternehmen auf sichere Beine zu stellen“, sagt Peter Barlog abschließend. Weitere Informationen: www.barlog.de, klimawirtschaft.org |
Barlog Plastics GmbH, Overath
» insgesamt 153 News über "Barlog" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
| » zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Schäfer Kunststofftechnik: Familiengeführte Nachfolgeregelung
Meist gelesen, 10 Tage
Vynova Wilhelmshaven: Insolvenz beantragt
BASF: Bioabbaubare Polymere - Andreas Künkel erhält den Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025
Engel: Digitalisierung als Schlüssel für Präzision und Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|