| 28.05.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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In Bereichen der Forschung, Medizin und Pflege gelten strenge Hygiene-Bestimmungen. Bereits die geringste Konzentration von Mikroben, Bakterien oder anderen Kontaminationen könnte Menschenleben oder die Arbeit von Jahren gefährden. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Griffe und Schlösser an Schränken Keim-Multiplikatoren sind. Die BURG F.W.Lüling KG (www.burg.de) hat sich dieser Problematik angenommen und stellt mit Ergo-Lock nach Unternehmensangaben eine revolutionäre Lösung vor. Wie steril sind Forschungsabteilungen, Operationsräume und Pflegebereiche wirklich? Dieser Frage sind Wissenschafter auf den Grund gegangen - und zu überraschenden Erkenntnissen gelangt: vor allem an stark frequentierten Stellen wie z.B. Türgriffen, Schrankgriffen und Schlössern setzt sich eine überproportional hohe Konzentration von gefährlichen Mikroben, Bakterien und Keimen ab. Jeder Einzelne, der für seinen eigenen Bereich die strengsten Hygienevorschriften erfüllt, trägt trotzdem zur Verbreitung schädlicher Einflüsse bei und gefährdet dadurch mitunter Menschenleben. Nachhaltigkeit als Aufgabe Bisher standen Forschungseinrichtungen, Spitäler und Pflegestationen der sukzessiven Kontamination von Hygienebereichen nahezu hilflos gegenüber. Die laufende Reinigung ließ die Betriebskosten zwar ständig steigen, trotzdem war die schleichende Verbreitung von Bakterien nicht zu verhindern. Deshalb wurde eine zuverlässige und nachhaltige Methode gesucht, Mikroben ein für alle Mal aus sensiblen Stationen zu verbannen. Im Zuge der Neustrukturierung von internen Einrichtungen und der Modernisierung von Schließsystemen bot sich das Volmarsteiner Traditionsunternehmen BURG als wegweisender Problemlöser an. Anti-Mikrobenbeschichtung Ergo-Lock Vertriebsleiter Frank Schrodt: "Wir verarbeiten ein hochwertiges Thermoplast, dessen Oberfläche Mikroben, Bakterien und Keime nicht bloß eindämmt, sondern restlos abtötet - ein Produktleben lang." Mit der Anti-Mikrobenbeschichtung von Ergo-Lock übertrifft BURG Schließsysteme die eigenen Qualitätsrichtlinien. Denn die neu entwickelten Griffschalen mit integriertem Schließsystem sind nicht nur funktionell, sondern überzeugen auch in Design und Ergonomie. Frank Schrodt erklärt: "Keimfrei bedeutet nicht geschmacklos - deshalb haben wir Ergo-Lock eine besonders ansprechende runde Form gegeben, die sich leicht fassen lässt. Und mit der auffälligen hellblauen Farbe signalisieren wir die zusätzliche Hygiene-Funktion." Silber-Ionen im Dauereinsatz Das "Geheimnis" von Ergo-Lock: der verarbeitete Kunststoff der Griffschale (Bild) enthält Silber-Ionen, die mikrobe, bakterielle und virale Kontamination bereits im Keim unterbinden. Gleichzeitig verhindern die Ionen die Entwicklung resistenter Mikroorganismen, die in Folge noch schwerer aus den Sterilbereichen zu verbannen wären. "Selbstverständlich sind die eingesetzten Materialien gänzlich unbedenklich und stellen keine Gefährdung für die Gesundheit und Umwelt dar", ergänzt BURG-Vertriebsleiter Frank Schrodt. |
BURG F.W.Lüling KG, Wetter/Ruhr
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