| 15.07.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Naturrasen im Fußballstadion ist nach Ansicht des FIFA-Präsidenten Sepp Blatter „nicht das Grüne vom Ei“. Wer sich an den Rasen im Baseler St.-Jakob-Park bei der Europameisterschaft erinnert, wird ihm Recht geben. Immer häufiger wird deshalb auch im Profisport der robuste und witterungsunempfindliche Kunstrasenbelag eingesetzt. Dieser bietet eine dem Naturrasen sehr ähnliche Sport- und Schutzfunktion. Während Stärken und Schwächen der Belagssysteme bezüglich dieser Eigenschaften bekannt sind, bestehen bei Fragen zu Umweltbelastungen große Wissenslücken. Das SKZ (www.skz.de) plant dazu ein Forschungsprojekt im Bereich Ökonomie und Ökologie, in dem die Umweltauswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kunstrasenbelags umfassend untersucht werden. Das Ziel ist, ökologische Optimierungspotentiale zu erkennen, die einfach zu realisieren sind und möglichst große Verbesserungen für die Umwelt bewirken. Interessierte Unternehmen sind eingeladen, sich als Projektpartner an diesem Forschungsvorhaben zu beteiligen. Ansprechpartner: Süddeutsches Kunststoff-Zentrum Dipl.-Geoökol. Kyra Seibert Tel.: +49 (0)931 4104-260 k.seibert@skz.de |
SKZ-KFE gGmbH, Würzburg
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