| 12.10.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Auch im derzeit schweren wirtschaftlichen Umfeld kann es die Chance auf ein Happy-End geben. Der Kunststoff-Recycler Diedler Kunststoffe GmbH hat während der Insolvenz die Chance zur Sanierung genutzt und darüber hinaus einen kapitalstarken Investor gefunden.Nach über fünfzehnjährigem Bestehen in der Kunststoff-Recycling-Branche, traf die Diedler Kunststoffe GmbH während des Einzugs in neue Produktionshallen die Finanzkrise mit voller Härte. Infolge dessen musste Mitte Mai 2009 Insolvenz angemeldet werden. Mit Unterstützung des Insolvenzverwalters Harry Kressl, Heilbronn, gelang es dem Geschäftsführer Thomas Diedler, das Unternehmen neu aufzustellen und einen kapitalstarken Investor zu finden. Somit konnte die Chance auf Weiterführung des Betriebs, den Erhalt der Arbeitsplätze und des hohen Fachwissens genutzt werden. „Die Kunststoff-Recycling-Branche hat eine Zukunft und diese wollen wir für unser Unternehmen nutzen.“, erklärt Thomas Diedler, Geschäftsführer der neu gegründeten Aurora Kunststoffe GmbH (www.aurora-kunststoffe.de). Die Schwerpunkte der Aurora Kunststoffe GmbH liegen in der Entwicklung von Entsorgungskonzepten und auf der Durchführung der Logistik für thermoplastische Kunststoffe sowie auf der Produktion von hochwertigen Mahlgütern und Regranulaten (Bild). Mit einem Maschinenpark nach neuestem Stand der Technik können auch Regranulate und Mahlgüter speziell nach Kundenwunsch hergestellt werden. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter. Die Aurora Kunststoffe GmbH präsentiert sich auf der FAKUMA 2009 in Friedrichshafen. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B4, St. 4310 |
Aurora Kunststoffe GmbH, Neuenstein
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