15.11.2010, 14:18 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() AiF-Vizepräsident Dr. Jürgen Stebani überreicht Prof. Walter Michaeli die Otto von Guericke-Medaille (Bild: AiF) Die Medaille hat in der industriellen Gemeinschaftsforschung eine besondere Bedeutung. Sie wurde seit der ersten Verleihung im Jahr 1967 bis zum heutigen Tage erst dreißig Mal verliehen; der vorherige Preisträger aus dem Jahr 2008 ist der langjährige frühere AiF-Präsident Johann Wilhelm Arntz. Brückenbau zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Die AiF würdigt die Verdienste Michaelis für die industrielle Gemeinschaftsforschung wie folgt: „Für diejenigen, die sie [Red.: die AiF] dabei in einer überragenden Weise unterstützen, hält die AiF ein besonderes Zeichen der Anerkennung bereit, die Otto von Guericke-Medaille. [ …] Beachtlich ist das ehrenamtliche Engagement von Michaeli, der seit Jahren bei der Gestaltung eines kreativen Umfelds für technologische Innovationen in diversen Gremien der AiF sowie als Gutachter in der Industriellen Gemeinschaftsforschung mitwirkt. Er gehört zu den wichtigen Akteuren im Innovationsnetzwerk der AiF, die nachweislich erfolgreich Brücken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft schlagen.“* Die Medaille trägt als Inschrift den Spruch Vergils „Mens agitat molem“, zu Deutsch: „Der Geist bewegt die Materie“. Dieser Satz spiegelt sich auch im Anspruch des IKV und seines Institutsleiters wider, eine exzellente Lehre, eine praxisnahe Ausbildung sowie eine zielgerichtete und nutzbare Forschung zur Mehrung des Gemeinwohls zu bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IKV freuen sich gemeinsam mit ihrem Chef über diese besondere Auszeichnung. Über die AiF Die AiF – Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. – fördert seit 1954 Forschung und Entwicklung zugunsten mittelständischer Unternehmen. Sie ist Träger der Industriellen Gemeinschaftsforschung und betreut weitere Förderprogramme der öffentlichen Hand. Als Dach eines Netzwerks mit 101 Forschungsvereinigungen bietet sie praxisnahe Innovationsberatung. Im Jahr 2009 flossen über die AiF rund 410 Millionen Euro öffentliche Mittel in mehr als 8.000 Forschungsprojekte. *Quelle: Pressemitteilung der AiF vom 9. November 2010 Weitere Informationen: www.ikv-aachen.de, www.aif.de |
Institut für Kunststoffverarbeitung, Aachen
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