| 16.01.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Im vergangenen Jahr hat die BASF (www.basf.com) für 1.435 Millionen € ca. 26,06 Millionen Stück eigene Aktien zum Kurs von durchschnittlich 55,05 € erworben. Dies entspricht 4,82 % des Grundkapitals der BASF. Auf das Aktienrückkaufprogramm 2004 entfielen noch 274 Millionen €. Im Rahmen ihres laufenden, im April 2005 angekündigten Aktienrückkaufprogramms in Höhe von 1,5 Milliarden € hat die BASF bis zum 31.12.2005 Aktien im Gegenwert von 1.161 Millionen € zurückgekauft. Es ist beabsichtigt, das laufende Aktienrückkaufprogramm im 1. Quartal 2006 abzuschließen. Im 3. und 4. Quartal 2005 konnte BASF vorübergehend keine Aktien zurückkaufen. Aufgrund von öffentlich nicht bekannten Informationen hinsichtlich der Gründung eines Contractual Trust Arrangement (CTA), des Interesses am Erwerb der Bauchemie-Aktivitäten von Degussa sowie des geplanten Barangebots zur Übernahme von Engelhard Corporation war BASF nach den Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes der Erwerb eigener Aktien untersagt. Eingezogen wurden im Jahr 2005 ca. 26,18 Millionen Stück eigene Aktien (davon: 800.000 Stück bereits in 2004 zurückgekaufte Aktien). Das Grundkapital wurde dadurch um rund 67 Millionen € herabgesetzt. Es verbleiben noch 680.000 Stück eigene Aktien, die ebenfalls zum Zweck der Einziehung erworben wurden. Die Einziehung dieser Aktien wird im Jahr 2006 stattfinden. Zum Jahresende hatte die BASF Aktiengesellschaft ca. 515 Millionen Stück Aktien ausstehen. Für das Jahr 2005 entspricht die für die Ermittlung des Ergebnisses je Aktie angesetzte gewichtete Aktienzahl rund 525,12 Millionen Stück. Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und das Ergebnis je Aktie zu erhöhen. |
BASF AG, Ludwigshafen
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