| 23.03.2016, 12:44 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Der Kunststoffverarbeiter Junker + Radon GmbH mit Standorten in Esslingen am Neckar und im hessischen Laubach meldet für das erste Jahr nach der Fusion eine positive Geschäftsentwicklung (siehe auch plasticker-News vom 03.03.2015). Das Unternehmen hat demnach das gesetzte Ziel von knapp 7 Millionen Euro Umsatz in 2015 fast punktgenau erreicht. Der Umsatz wurde in den drei Tätigkeitsfeldern Thermische Verformung von "Plexiglas", Plustherm-Systemverglasungen für Industrietore sowie Kunststoffzuschnitte generiert. Das positive Betriebsergebnis für 2015 sei trotz infolge der Fusion notwendig gewordener hoher Investitionen in Umbaumaßnahmen, Erweiterung des Maschinenparks, Personal- und Organisationsentwicklung sowie in ein neue Internetpräsenz mit Onlineshop positiv ausgefallen. "Die Gründe hierfür sind vor allem in den schnell eingetretenen Synergieeffekten der Fusion zu sehen. Die rasche Optimierung der gemeinsamen Betriebsabläufe und die Erzielung besserer Einkaufskonditionen aufgrund der erhöhten Bestellmenge haben hierzu einen wesentlichen Beitrag geleistet", so der geschäftsführende Gesellschafter Hartmut Junker. Ferner konnte aber demzufolge auch das Stammkundengeschäft und die Akquisition neuer Kunden deutlich ausgebaut werden. Das Betriebsergebnis sei somit von der Aufwands- und Ertragsseite her positiv beeinflusst worden. Das Jahr 2015 war vor allem durch die Fusion der beiden Unternehmen bestimmt. Alle zentralen fusionsbedingten Aufgaben konnten in 2015 abgearbeitet werden. In 2016 werden nur noch Feinabstimmungen notwendig sein. Vor dem Hintergrund der vollen Entfaltung der Synergieeffekte in 2016 sowie geplanter produkt- und vertriebsseitiger Innovationen sieht Junker + Radon eine weiterhin sehr positive Geschäftsentwicklung. Weitere Informationen: www.junker-radon.de |
Junker + Radon GmbH, Esslingen am Neckar + Laubach
» insgesamt 3 News über "Junker + Radon" im News-Archiv gefunden
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