| 07.04.2017, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Gewaschene Post-Consumer-Folie vor dem Recycling- und Geruchsentfernungsprozess - (Bilder: Starlinger). „Durch die äußerst erfolgreichen Versuche mit Kundenmaterial bei uns im Technikum können wir interessierte und potentielle Kunden überzeugen“, erklärt Paul Niedl, kaufmännischer Leiter Starlinger recycling technology. „Unser dreistufiges Verfahren rückt sogar besonders hartnäckigen Gerüchen zu Leibe – das gibt unseren Kunden ganz neue Verwendungsmöglichkeiten für ihr Regranulat. Die letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass der Bedarf am Markt für eine Lösung in diesem Bereich sehr groß ist.“ Post-Consumer-Kunststoffabfälle enthalten häufig migrierte Substanzen aus Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Reinigungsmitteln, die im Recyclingprozess unangenehme Gerüche verursachen. Auch Rückstände von Monomeren, Oxidation, Hydrolyse und Zersetzungsprodukte (VOCs – flüchtige Verunreinigungen) können dafür verantwortlich sein, dass recycelte Granulate einen unerwünschten Geruch haben. Abhängig vom Polymer, der Quelle oder Art des Geruches, der Geruchsintensität und den Anforderungen an das Endprodukt passt Starlinger recycling technology den Recycling- und Geruchsreduktionsprozess kundenspezifisch und individuell an. Der Aufbereitungsprozess besteht grundsätzlich aus den Schritten Materialvorbereitung, Entgasung und Nachbehandlung. Weitere Informationen: www.starlinger.com/en/recycling |
Starlinger & Co. GmbH, Wien, Österreich
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