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17.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Rampf: Automatisierte Lösungen für das Dichten, Vergießen und Kleben

Integrierte Produktionssysteme für das Dichten, Vergießen und Kleben von Produkten und Teilen der Haushaltsgeräteindustrie sowie eine voll automatisierte Klebeanlage für Kfz-Außenteile stehen im Fokus des Messeauftritts von Rampf Production Systems auf der Fakuma 2018.

Insbesondere die Hersteller von Haushaltsgeräten (Weiße Ware) sind laut Rampf auf voll automatisierte Fertigungsprozesse mit maximaler Effektivität und Geschwindigkeit angewiesen. Nach Maßgabe dieser Anforderungen entwickelt und produziert Rampf Production Systems demzufolge sowohl die passende Misch- und Dosiertechnik als auch projektspezifische Automatisierungskonzepte für das Dichten, Vergießen und Kleben verschiedener Produkte und Teile in der Haushaltsgerätebranche:
  • Kleben und Montieren von Keramikkochfeldern, Backofentüren und Bedienfeldern
  • Kleben von Mikrowellentüren und Dampfbügeleisensohlen
  • Dichten von Bedienfeldern für Wäschetrockner, Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen
  • Dichten von Spülmaschinengehäusen und Rückwänden für Waschmaschinen, Kühlschränke und Gefrierschränke
  • Einschäumen von HEPA-Filtern für Staubsauger
  • Vergießen von Induktionsladegeräten für Zahnbürsten


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Voll automatisierte Klebeanlage für Kfz-Außenteile
Für die PU-Verklebung von Kfz-Außenteilen wie Seitenwände, Heckspoiler, Heckklappen oder Spoilerlippen hat Rampf Production Systems eine ganzheitliche Produktionszelle entwickelt. Herzstück der Produktionseinheit ist die Rampf -Dosieranlage C-DS. Die kompakte Anlage garantiere den präzisen Auftrag der raumtemperaturhärtenden 2K-Polyurethan-Klebstoffe, die zur Verklebung der Teile verwendet werden.

Die C-DS umfasst ein Materialaufbereitungs-, Dosier- und Mischsystem sowie SPS-Steuerung und integrierte Prozessüberwachung. Der modulare Aufbau der Dosieranlage sorge für ein hohes Maß an Flexibilität, da sich Dosierpumpen und Mischsystem mühelos in vorhandene Fertigungslinien integrieren lassen.

Bevor der PU-Klebstoff aufgetragen wird, verifiziert ein nach dem Poka-Yoke-Prinzip arbeitendes Qualitätskontrollsystem, dass die eingelegten Teile einer manuellen Vorreinigung unterzogen wurden. Hierfür kommen Reinigungssensoren zum Einsatz.

Die Produktionszelle kann mit Fanuc-, Kuka- oder ABB-Robotern ausgestattet werden. Durch Conveyor-Tracking-Systeme werden die Roboter in die Lage versetzt, Teile zu erkennen, aufzunehmen und korrekt auf einem sich bewegenden Förderband zu platzieren. Je nach Anforderungen des zu klebenden Bauteils können auch mehrere Roboter integriert werden.

Für optimale Haftungseigenschaften ist eine Oberflächenaktivierung per Plasmabehandlung eingebaut, für die schnelle Aushärtung der geklebten Teile steht Curing-on-Demand (COD) zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.rampf-gruppe.de

Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20.10.2018, Halle B2, Stand 2203

Rampf Holding GmbH & Co. KG, Grafenberg

» insgesamt 67 News über "Rampf" im News-Archiv gefunden

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