| 22.06.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
|
|
Der bekuplast GmbH (www.bekuplast.com) ist in Zusammenarbeit mit der Firma inotec gelungen, ein haltbares und hochwertiges RFID Inmould Etikett für Mehrwegtransportbehälter (Bild) zu entwickeln. Nach gemeinsamer Entwicklung von inotec sowie ausführlichen Praxistests des Behälterherstellers kann nun ein RFID Inmould Etikett produziert werden, welches allen Anforderungen in der Prozeßkette der Mehrwegtransportbehälter wie z.B. Lesbarkeit, Lebensdauer, Haltbarkeit sowie Hygiene entspricht. Die Inmould Etiketten können aus Polyolefin bestehen. Die Barcodeinformation wird im Digitaldruckverfahren auf die Materialoberfläche gedruckt. Durch eine spezielle Oberflächenbehandlung wird eine perfekte Farbverankerung der Druckfarbe erzielt und ein spezieller Schutzlack macht die Etiketten abriebfest und besonders widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, Umwelteinflüsse wie UV-Einstrahlung, Reinigungsmittel, Säuren, Laugen und Chemikalien. Es kann somit garantiert werden, dass die Barcodeinformation auch noch nach Jahren des Einsatzes einwandfrei gelesen werden kann und die RFID Antenne im Schutz des hochwertigen Etikettes funktionstüchtig bleibt. Das Etikett verbindet sich im IML Verfahren mit dem eingespritzten Kunststoff und schließt bündig mit der Behälteroberfläche ab. Durch die molekulare Verbindung mit dem Behälter sind die Inmould Etiketten widerstandsfähiger als Klebeetiketten. Die Behälter, die mit Diobond Inmould Etiketten gekennzeichnet sind, können auch mit Hochdruckreinigern gereinigt werden. Ein inmouldfähiges RFID Etikett, dass sich im Spritzgußverfahren mit dem Behälter verbindet, benötig keine zusätzliche Produktionszeit zum Bekleben der Behälter und spart somit Kosten ein. Änderungen in der Behälterproduktion werden nach Angaben von bekuplast durch das neue RFID Inmould Etikett nicht notwendig. Bild: Inmould-RFID-Transponderlabel |
bekuplast GmbH, Ringe
» insgesamt 14 News über "bekuplast" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
| » zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Schäfer Kunststofftechnik: Familiengeführte Nachfolgeregelung
Meist gelesen, 10 Tage
KraussMaffei: Neuordnung der Führungsstruktur - Wechsel an der Spitze von Vorstand und Aufsichtsrat
Lifocolor: „Shades of Inspiration 2027“ mit 54 Trendfarbtönen
Vynova Wilhelmshaven: Insolvenz beantragt
Urma: Additive Fertigung im Fokus - Technologien für Prototyping, Kleinserien und Werkzeugbau
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Kunststoffchemie für Ingenieure
|