| 22.09.2023, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() ![]() E-Max 2 Fördersteuerung (im Hintergrund) mit TeachBox plus mit 5,7" Touch-Bildschirm - (Bild: Wittmann Technology). Die zum Einsatz kommenden Zentralfördergeräte können laut Wittmann auf sehr einfache Weise mit der zentralen Fördersteuerung verbunden werden, um einen raschen und unkomplizierten Aufbau einer Materialförderanlage zu ermöglichen. Steigen die Anforderungen, könne die Anlage genauso unkompliziert um weitere Förderstellen erweitert werden. Die Bedienung und die Visualisierung der Anlagenzustände erfolgen bei der E-Max 2 über ein hochauflösendes 5,7 Zoll Touch-Display, über das einfache Einstellungen vorgenommen werden können. Zudem sei es ebenso möglich, umfangreichere Eingaben von unterschiedlichen Förderparametern vorzunehmen - mit dem Ziel, die Abläufe in der Förderanlage zu optimieren. Die E-Max 2 verfügt über eine Benutzerverwaltung, mit deren Hilfe Zugangsberechtigungen zum System erteilt werden können, was die Anlage zusätzlich absichern soll. Die E-Max 2 Fördersteuerung ist als Lösung für kleine bis mittelgroße Materialförder-Anwendungen gedacht. Fakuma 2023, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2023, Halle B1, Stand 1204 Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Technology GmbH, Wien, Österreich
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