| 27.02.2024, 14:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Krall Kunststoff-Recycling entsorgt jetzt die bei Sunclear in Frankreich gesammelte Ausschussware sowie Zuschnittreste aus Kunststoff, Aluminium und Verbunden. Gitterboxen von Krall werden im Austausch geliefert und abgeholt - (Bild: Sunclear). Die bei Sunclear jährlich anfallenden rund 250 Tonnen Kunststoffreste bestehen zum überwiegenden Teil aus PC und PMMA, Polyolefinen (PP und PE), Styrolkunststoffen, PET und PVC. Dazu kommen technische Kunststoffe sowie Verbunde mit Aluminium. Krall verarbeitet die Kunststoffe zu sortenreinem Mahlgut, das dann im Rahmen des Wertstoffkreislaufs in vielen Anwendungen Neuware direkt substituieren kann und dabei im Vergleich dazu erhebliche Mengen an CO2 einsparen kann. Prokurist Louis Krall: „Sunclear gibt der Integration von recycelten Rohstoffen und der Suche nach umweltfreundlichen Verfahren einen besonders hohen Stellenwert. Unsere moderne Technologie des sortenreinen Trennens und des Aufbereitens unter Nutzung hoher Anteile an Sonnenenergie passt sich perfekt in diese Ziele ein. Für uns bedeutet diese Partnerschaft eine erhebliche Stärkung unserer Präsenz in Frankreich. Gespräche mit der italienischen Niederlassung sowie mit Kunden von Sunclear lassen eine weitere Ausweitung unserer Aktivitäten in Europa erwarten. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, international eine erste Adresse für die Entsorgung und Wiederaufbereitung von Wertstoffen zu sein, die zuvor beispielsweise in der Architektur, dem Verkehrswesen, dem Innenausbau oder der Werbung eingesetzt waren.“ Weitere Informationen: kunststoff-recycling.de, www.sunclear.fr |
Krall Kunststoff-Recycling GmbH, Elsenfeld am Main
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