| 28.03.2025, 15:17 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Natalie Brandenburg, neue Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. (dvi) - (Bild: Andre Wagenzik). „Dr. Natalie Brandenburg ist durch ihre mehrjährige verantwortliche Tätigkeit bei einer systemischen Organisationsberatung eine dynamische Gestalterin von Veränderungs‐ und Lösungsfindungsprozessen mit besonderer Expertise in Sustainability, Leadership und Change Management. Sie verfügt über Erfahrung und Geschick, Teams in sich verändernden Umwelten zu führen, steht für offene Kommunikation, ist als Mediatorin geübt, komplexe soziale Situationen zu navigieren und begreift das Vernetzen von Menschen als Schlüssel für neue Ideen und innovative Lösungen. Damit passt sie perfekt zum Deutschen Verpackungsinstitut. Wir freuen uns als Vorstand und gemeinsam mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle sehr auf die Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt, dass Frau Dr. Brandenburg das dvi mit ihrer positiven Energie und Umsetzungsstärke weiterentwickelt und in der Öffentlichkeit hervorragend repräsentiert. Sie wird dafür sorgen, dass unsere Mitgliedsunternehmen auch in Zukunft wichtige Dienstleistungen und entscheidende Impulse aus dem dvi erhalten“, erklärt dvi‐Vorstandsvorsitzender Thomas Reiner. Die neue dvi‐Geschäftsführerin hat einen Bachelor of Arts in Deutscher Philologie, Geschichte und Anthropologie und einen Master of Public Policy (MPP). Sie hat an der University of Kent in Konfliktforschung promoviert und war in der Folge erfolgreich als Senior‐Beraterin und Mediatorin für Sedlák & Partner sowie zuletzt als Senior Projektmanagerin und Leiterin des Kompetenzteams Nachhaltigkeit für S&P Consulting SE tätig. Dr. Natalie Brandenburg ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin. „Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem dvi‐Team wesentliche Akteure der Verpackungswirtschaft zusammenzubringen und unsere Dienstleistungen weiter auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass Plattformen, die unterschiedliche Perspektiven aus der Wertschöpfungskette zusammenbringen und Raum für die Entwicklung innovativer Ansätze bieten, einen Unterschied machen“, blickt Dr. Brandenburg voraus. Weitere Informationen: |
Deutsches Verpackungsinstitut e.V., Berlin
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