| 11.03.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Kohlenstoff-Verbindungen in unterschiedlichsten Formen und Anwendungen – mehr als einfach nur „Plastik“. Der Chemie-LK Jahrgangsstufe 13 des Riemenschneider-Gymnasiums (RIG) Würzburg, wagte den Blick über den Reagenzglasrand. Dass für Kunststoffprüfungen, die im Grunde ganz simpel erscheinen, fundierte Chemiekenntnisse unerlässlich sind, davon konnten sich die Chemie-LK´ler des RIG überzeugen. Dr. Markus Lake vom Süddeutsches Kunststoff-Zentrum (SKZ, www.skz.de) erläuterte die Entwicklung von Holz-Kunststoff-Kompositen (Wood Plastic Composites, kurz: WPC), die Verfahren der Kunststoffendverarbeitung sowie verschiedene Kunststoffprüfungen am Beispiel von Sportböden und Bällen aus Kunststoff. Die fachspezifischen Fragen lösten die RIG-Schüler mit Bravour. Bild: Blick ins Mikroskop – Mit Akribie und Wissen einem Verarbeitungsfehler auf der Spur. |
SKZ - KTT GmbH, Würzburg
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