28.08.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die WMK Plastics GmbH (www.wmk-plastics.de) präsentiert sich erstmals auf der Fakuma 2008 und zwar auf dem Gemeinschaftsstand des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (www.wirtschaft.nrw.de). Neuwarecompounds, Industriequalitäten, Regranulate und Mahlgüter Jährlich verlassen über 4.000 Tonnen Granulat in unterschiedlichsten Varianten und Güten das Wuppertaler Werk des Unternehmens, um in der Automobilindustrie, bei Bauzulieferern sowie im Elektrobereich verarbeitet zu werden. Bei der Herstellung und dem Recycling von Kunststoffen stützt sich der mittelständische Compoundeur auf vier Produktgruppen, bestehend aus Neuwarecompounds, Industriequalitäten, Regranulaten und Mahlgütern. Aus wirtschaftlichen Überlegungen wächst in der Industrie das Interesse an alternativen Rohstoffen. Diesem Anspruch wird die WMK Plastics GmbH mit ihrem breiten Sortiment gerecht. Die große Nachfrage nach sehr preiswerten Rohstoffen wird durch sinnvollen Umgang mit Ressourcen, stetige Analysen im hauseigenen Labor vor und nach der Granulierung, erreicht. Durch die Zugabe spezieller Additive, werden die gewünschten Produktspezifikationen hergestellt und in einem Prüfzeugnis dokumentiert. Mittlerweile hat die Produktion von Regranulaten bei WMK ein beträchtliches Volumen erreicht. Im Zweigwerk Waldbröl werden jährlich bereits bis zu 3.000 Tonnen Mahlgut aus Kunststoffabfällen gewonnen. Ein weitere Gruppe aus dem Produktportfolio sind die so genannten Industriequalitäten, die aus Neuware und recycelten Stoffen mit entsprechenden Zusätzen zu Compounds gemischt werden. Die Spitzenstellung im WMK-Angebot halten neu produzierte Kunststoffgranulate. Diese vergleichsweise teuren Premium-Qualitäten kommen vor allem zum Einsatz, wenn es bei hochwertigen Teilen um dekorative Effekte oder besondere Leistungsprofile geht. Kundenspezifische Spezialcompounds Darüber hinaus bietet WMK auch diverse Spezialcompounds an, die gezielt auf das Anforderungsprofil der Kunden abgestimmt werden. Auf den vollautomatischen Anlagen werden sämtliche thermoplastischen Kunststoffe verarbeitet. Dabei besteht die Möglichkeit, einem Produkt jede gewünschte Eigenschaft zu geben. Ob Schallisolation, Leit- oder Gleitfähigkeit, UV-Beständigkeit oder extreme Schlagfestigkeit. Gearbeitet wird im Wuppertaler Betrieb auf 8.500 Quadratmetern in drei Schichten, so dass auch auf enge Terminvorgaben flexibel reagiert werden kann. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen hier 20 Mitarbeiter; am Standort Waldbröl sind es sieben. Expandiert wird aber nicht nur im Kerngeschäft. Das Unternehmen wächst auch in neue Betätigungsfelder hinein. Aktuell wird eine verfahrenstechnische Lösung entwickelt, um im Automotive-Bereich die Trennung von Metall- und Kunststoffkomponenten zu rationalisieren. Die Entsorgung von Kunststoffabfällen bei Kunden der Spritzgussindustrie einschließlich der kompletten Logistikkette runden das Angebotsspektrum der WMK Plastics ab. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle B4, Stand 4114 |
WMK Plastics GmbH, Wuppertal
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