| 07.10.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Motan GmbH präsentiert (www.motan.com) auf der 19. Fakuma in Friedrichshafen den vollautomatischen Kupplungsbahnhof vom Typ METROLINK (Bild). In der Grundausführung können bis zu 15 Verarbeitungsmaschinen mit bis zu 16 Materialien versorgt werden. Eine Erweiterung dieser Kapazitäten ist aufgrund der modularen Bauweise jederzeit möglich. Äußerst platzsparend kann das Materialverteilungssystem nach Anbieterangaben wegen seines ausgeklügelten, kompakten Designs in den Prozess eingebaut werden.Das Haupteinsatzgebiet der METROLINK seien Fertigungen mit zahlreichen Maschinen, die auch dann noch produzieren müssten, wenn ein Defekt innerhalb der Anlage zum Stillstand der METROLINK führe. Selbst in diesem Fall werden alle Maschinen weiterhin mit Material versorgt. Sogar ein notwendiger Materialwechsel könne noch manuell vorgenommen werden. Im Gegensatz zu konventionellen automatischen Verteilsystemen arbeite die METROLINK nur bei Materialwechsel und nicht bei jeder Anforderung einer Förderstelle. Neben der integrierten Leersaugung sei das ein unschätzbarer Vorteil in Hinblick auf Vermeidung jeglicher Kontamination. Damit verbunden sei selbstverständlich auch ein geringerer Verschleiß, welcher zusätzlich aus dem Einsatz von festen Rohrverbindungen ohne flexible Materialschläuche resultiere. Nicht zu unterschätzen sei ferner die Erhöhung des Anlagendurchsatzes, da verschiedene Maschinenlinien zum gleichen Zeitpunkt Granulat über die METROLINK beziehen können. Die bedienerfreundliche SPS schließt zudem Materialverwechslungen aus und rundet damit das Produkt des Peripherie-Spezialisten aus dem Allgäu ab. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle B1, Stand 1111 |
Motan GmbH, Isny im Allgäu
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