| 05.12.2001 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Komposter gehören mittlerweile zur Grundausstattung eines Gartens. Seit Einführung des Grüngutkonzeptes in vielen Städten und Gemeinden ist die Entsorgung von Grünabfällen in Wertstoffhöfen nicht mehr kostenlos. Somit ist Eigenkompostierung nicht mehr nur ökologisch sinnvoll, sondern spart auch Geld. AL-KO (AL-KO Geräte GmbH, Ichenhauser Straße 14, D-89359 Kötz, Tel. 08221/97-616, Fax 08221/97-393, www.alko.de) beschäftigt sich seit über zehn Jahren wissenschaftlich mit den biologisch-chemischen Vorgängen des Kompostierens.
In die Entwicklung der neuen Komposter K 400 und K 600 sind die Wünsche der Endverbraucher und aktuelle Forschungsergebnisse eingeflossen. Der Verrottungsprozess von Grünabfällen aus Haus und Garten schreitet in geschlossenen Kunststoff-Kompostern wesentlich schneller voran und findet auch bei kühler Witterung statt. Die Pyramidenform der neuen Komposter gewährt eine hohe Standfestigkeit und eine optimale Luftzirkulation. Luftschlitze und Distanzstege sorgen zusammen mit den Öffnungen am Deckel für ein gutes Belüftungssystem. So wird den Mikroorganismen genügend Sauerstoff zugeführt und ein ideales Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnis im Inneren des Komposters gewährleistet. Das gewonnene Produkt ist ein in kurzer Zeit erzeugter qualitativ hochwertiger Humus. Zur Entnahme der fertigen Komposterde wird der Komposter nach oben abgezogen, dies geht aufgrund der Pyramidenform sehr leicht. Die Komposter haben mit 400 oder 600 Liter Volumen die ideale Größe und eignen sich vor allem dort, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Dank ihrer grünen Farbe fügen sie sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Die AL-KO Komposter sind aus Recycling-Kunststoff. |
AL-KO Geräte GmbH, Kötz
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