| 19.02.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Business-Break, 11.3.2009, 8.00–10.00 Uhr Registrierungsphase läuft Am 1. Dezember 2008 hat REACh einen weiteren Meilenstein mit dem Ende der Vorregistrierungsphase erreicht. Seitdem laufen die Fristen für die Registrierung der entsprechenden Stoffe. REACh betrifft immer noch alle Unternehmen, die an der Vorregistrierung teilgenommen haben, finden sich in einem Forum zum Austausch von Stoffinformationen (SIEF) wieder. Für diese Akteure stellt sich nun die Frage, welche konkreten Aufgaben nach der Vorregistrierung anstehen. Betroffen sind in der Regel vor allem die Hersteller und Importeure von Stoffen. Aber auch für Händler und Compoundeure sowie die Unternehmen, die Stoffe und Zubereitungen für die Herstellung ihrer Produkte verwenden, bleiben Teile von REACh relevant. Wichtige Aspekte sind die Kommunikations- und Informationspflichten gegenüber den eigenen Kunden und Behörden sowie die Berücksichtigung der eigenen Verwendung von Stoffen bei der Registrierung durch die Lieferanten. Am Ball bleiben Die Vorregistrierung ist vorbei und die nachfolgenden REACh-Prozesse werfen immer detailliertere Fragen auf, für die es oftmals nicht nur einen Lösungsansatz gibt. Um so wichtiger ist es, sich entlang der Lieferkette auszutauschen und Handlungsoptionen mit Experten zu diskutieren. Programm Mittwoch, 11.03.2009 • 08:00 Begrüßung und Einleitung • 08:10 REACh-Update und wie es weitergeht Liste der vorregistrierten Stoffe, Kandidatenliste, Arbeiten in den SIEF´s Dr. Andreas Kleineweischede, Conceptec GmbH, Mülheim a. d. Ruhr • 08:45 Bericht aus der Unternehmenspraxis Aufgaben und Herausforderungen im REACh-Prozess aus Händlersicht Willi Hamacher, I.H. Chempharm GmbH, Leverkusen • 09:15 Arbeitsteilung entlang der Lieferkette - Diskussion mit dem Auditorium Informations- und Kommunikationspflichten, Identifizierte Verwendung, Beantwortung aktueller Fragen aus dem Auditorium, Brauchen wir eine REACh-Arbeitsgruppe? Dr. Andreas Kleineweischede, Dirk Schink, Conceptec GmbH, Mühlheim a. d. Ruhr Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an die Akteure der Lieferkette „Kunststoff“, vor allem an Compoundeure, Händler und kleine und mittelständische Unternehmen der Kunststoffverarbeitung. Ziel Den Blick der Teilnehmer für die betrieblichen Belange und Auswirkungen von REACh zu schärfen sowie praxisnahe Informationen und Impulse für die Umsetzung zu geben. REACh-Update Was ist bei der Umsetzung zu beachten?, Forum zum Austausch von Stoffinformationen, Kommunikationspflichten unter REACh: Wer sind die Adressaten (Lieferant - Kunde - Behörde), Sicherheitsdatenblatt gem. Anhang II, Informationspflichten nach § 33 der REACh -VO für Erzeugnisse, Mitteilung der eigenen Verwendung an den Lieferanten, Informationspflichten gegenüber der ECHA gem. Artikel 7 für Erzeugnisse Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen: Dr. Reinold Hagen Stiftung Matthias Stender MBA Kautexstr. 53 53229 Bonn-Holzlar Tel. +49 228 9769 219 Fax +49 228 9769 500 m.stender@hagen-stiftung.de |
Dr. Reinold Hagen Stiftung, Bonn
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