17.09.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Das „Braune“ sind Zunderschichten, die durch die Dreychem-Reinigungsgranulate gelöst wurden. Wenn die Plastifiziereinheit und der Heisskanal frei sind von Zunderschichten, ist eine fehlerfreie Produktion (ohne Ausschuss möglich) – (Bilder: Dreychem). Technische, glasfasergefüllte und hochtemperaturbeständige Compounds verursachen oftmals hartnäckige Vercrackungen in der Plastifiziereinheit und im Heisskanal. Die Verwendung der Dreychem-Reinigungsgranulate kann hierbei verhindern, dass wertvolle Produktionszeit verloren geht, um Schnecken zu ziehen und aufgebaute Zunderschichten mechanisch zu entfernen. Ulrich Swart, Produktmanager bei Dreychem: „Regelmäßige Reinigungen mit unseren Spezialgranulaten helfen unseren Kunden, auch hartnäckigste Ablagerungen in der Spritzeinheit und im Heisskanal zuverlässig und nahezu restlos zu lösen und auszuspülen. Wir verändern keine Maschineneinstellparameter und benötigen keine Einwirkzeit.“ Seit dem Jahr 2008 vertreibt Dreychem - als Teil der Dreyplas-Gruppe aus Meerbusch - mechanisch, chemisch oder kombiniert wirkende Reinigungsgranulate. Die Anwendungsbreite reicht von Polyolefinen über Standard-Thermoplaste und Elastomere bis zu Hochtemperaturwerkstoffen. Alle Reinigungsgranulate werden gebrauchsfertig geliefert und können sofort eingesetzt werden. Weitere Informationen: www.dreychem.com, www.dreyplas.com Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle B1, Stand 1004 |
Dreychem GmbH, Moormerland
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