26.11.2024, 10:42 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht verbessert. Die ifo Exporterwartungen stiegen im November auf minus 5,9 Punkte von minus 6,5 Punkten im Oktober. "Die Unternehmen sind verunsichert, warten aber noch ab, welche Handelspolitik Trump letztendlich umsetzen wird", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. "Zudem hat der Dollar nach der Wahl kräftig aufgewertet, wovon die Exporteure profitieren können." Generell blickt die Industrie eher zurückhaltend auf die Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Am stärksten ist weiterhin die Metallindustrie betroffen, wo deutliche Rückgänge beim Export erwartet werden. Auch in der Automobilbranche rechnen die Unternehmen mit einer Verringerung, aber nicht mehr so stark wie noch im Vormonat. Im Maschinenbau gibt es seit Monaten eine leicht negative Tendenz. In der chemischen Industrie gleichen sich positive und negative Aussichten nahezu aus. Die Hersteller von Nahrungsmitteln und Getränken stehen am besten da und erwarten steigende Exporte. Weitere Informationen: www.ifo.de |
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
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