20.09.2005 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die oberösterreichische Unternehmensgruppe Erema - Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H. (www.erema.at) konnte im vergangenen Geschäftsjahr (Bilanzstichtag 31.3.2005) erneut, wie auch im Vorjahr, das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erwirtschaften. Der konsolidierte Umsatz der Gruppe stieg um rund 15% auf erstmals über 70 Mio Euro. Das konsolidierte Ergebnis (EGT) der Gruppe konnte trotz beträchtlichen Preisdruckes am Weltmarkt annähernd proportional zum Umsatz ebenfalls gesteigert werden. Auch alle Tochtergesellschaften der Gruppe bilanzierten positiv. Insbesondere die gestiegenen Rohölpreise seien für die Rekordnachfrage verantwortlich. Die im vergangenen Jahr weltweit insgesamt recht gute Konjunktur trug ebenfalls dazu bei. Damit konnte das Ansfeldner Unternehmen nach eigenen Angaben seine weltweite Marktführerschaft auf dem Gebiet des Kunststoffrecycling-Maschinenbaus nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen. Die Produktpalette zeichnet sich neben deutlich gesteigerten Leistungsdaten vor allem durch ein servicefreundliches und ansprechendes Maschinendesign aus. Nach Angaben der Unternehmensführung wird damit im laufenden und nächsten Geschäftsjahr ein Ausbau der Produktionskapazitäten erforderlich. Investiert wird sowohl am Stammsitz in Ansfelden/Österreich, als auch bei der Tochterfirma 3 S in Roitham bei Gmunden/Österreich. Gegenwärtig ist das Unternehmen eigenen Angaben zur Folge gerade dabei, den hierfür benötigten Grundstücksankauf in Ansfelden abzuwickeln. |
Erema - Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H., Ansfelden/Österreich
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