| 27.06.2018, 08:17 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
|
Im Juli 2015 ist ein komplettes Werk des Kunststoffspezialisten Coko in Polen ein Opfer der Flammen geworden. Der Standort wurde neu aufgebaut und ist im März 2017 wieder eröffnet worden (siehe auch plasticker-News vom 29.03.2017). Das Unternehmen sieht sich nun als gestärkt aus dieser Katastrophe hervorgegangen und baut jetzt die Fertigungskapazitäten aus. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird die Produktionsfläche am Standort Polen um 6.000 Quadratmeter erweitert. Neben Produkten der weißen Ware sei mit dem Aufbau eines Fertigungszentrums für Mehrkomponententechnologie begonnen worden - die ersten zwei 700t 2K-Maschinen von Engel haben den Betrieb aufgenommen. Coko Polen will den Produktionsschwerpunkt „Automotive“ ausbauen. Ein umfangreicher Auftrag eines namhaften deutschen OEM‘s konnte gewonnen werden. Coko Türkei verfügt seit kurzem neben den Fertigungstechnologien Spritzguss und Montage auch über eine Silikonapplikationsanlage. Zudem seien weitere großvolumige Aufträge aus der Unterhaltungsgeräteindustrie akquiriert worden. Mittlerweile beschäftigt die Coko-Gruppe über 1.300 Mitarbeiter an vier Standorten. Weitere Informationen: www.coko-werk.de |
Coko Werk GmbH & Co. KG, Bad Salzuflen
» insgesamt 4 News über "Coko Werk" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Schäfer Kunststofftechnik: Familiengeführte Nachfolgeregelung
Meist gelesen, 10 Tage
KraussMaffei: Neuordnung der Führungsstruktur - Wechsel an der Spitze von Vorstand und Aufsichtsrat
Lifocolor: „Shades of Inspiration 2027“ mit 54 Trendfarbtönen
Vynova Wilhelmshaven: Insolvenz beantragt
Urma: Additive Fertigung im Fokus - Technologien für Prototyping, Kleinserien und Werkzeugbau
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Kunststoffchemie für Ingenieure
|