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28.01.2019, 13:59 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

bio!TOY: Neue Konferenz zu Spielwaren aus biobasierten Kunststoffen

27.-28. März 2019, Nürnberg

Plastik ist das am häufigsten verwendeten Material für Spielzeug und viele Freizeitprodukte. Nach wie vor rangieren Kunststoffe vor Holz, Pappe und Textilien (einschließlich Plüsch), die letztlich auch sehr oft aus synthetischen Fasern bestehen. Kunststoffe für Spielzeug sollten daher so gesund und nachhaltig wie möglich sein - denn unsere Kinder spielen jeden Tag. Die ersten verantwortlichen Hersteller von Kunststoffspielzeug stellen daher auf Kunststoffe aus biobasierten Materialien um, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

Die brennenden Fragen in dieser Hinsicht sind: Wie kann man diesen Wandel schaffen und beschleunigen? Wie kann man die Ziele und Ansprüche sichern?

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Deshalb lädt die führende Fachzeitschrift bioplastics Magazine zusammen mit narocon (Harald Kaeb) und unterstützt vom Deutschen Verband der Spielwarenindustrie e.V. Unternehmen und Medien zur ersten bio!TOY-Konferenz ein.

Mehr als 20 Präsentationen beleuchten geeignete Materialien, Anwendungsbeispiele und Anwendererfahrungen. Darüber hinaus werden Experten Hintergrundinformationen über Vorschriften, Richtlinien und Förderungsmöglichkeiten geben. Die Konferenz wird von einer Table-Top-Ausstellung von Wirtschafts- und Technologieführern begleitet.

bio!TOY ist eine 1,5-tägige Konferenz und findet statt am 27. und 28. März 2019 in Nürnberg.

“Die biobasierte Kunststoffindustrie kann Polymere und Werkstoffe mit Funktionalitäten und Nachhaltigkeitsattributen liefern, insbesondere Beiträge zur CO2 Emissionsminderung. Die Anwendungen sind Stellvertreter einer neuen Kunststoffwirtschaft: Kreislauffähige, sichere Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen. Damit auch unsere Kinder ein gutes Leben führen”, sagt Dr. Harald Kaeb, Experte für biobasierte Chemie, Gründer von narocon InnovationConsulting und Mitorganisator von bio!TOY

"Die Spielwarenindustrie wünscht sich nachhaltige Materialien für die Produktion und Verpackung. Wir befassen uns mit den Möglichkeiten, die neue biobasierte Kunststoffe bieten. Auf der Konferenz werden unsere Mitglieder und alle Verantwortlichen Wissen, Visionen und Ziele entwickeln. Zusammenarbeit kann sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette bilden", sagt Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Spielzeugherstellerverbandes DVSI.

Weitere Informationen: www.bio-toy.info

Polymedia Publisher GmbH, Mönchengladbach

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