19.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Auf einer 220-Tonnen-Engel-Victory-Spritzgussmaschine demonstriert das Unternehmen ein dreistufiges Verfahren: 1. Spritzguss von zwei Grundkomponenten aus PP, 2. Anspritzen der Dichtelemente aus TPE, 3. Montage der Teile und Dichtheitsprüfung im Werkzeug. Im Ergebnis soll sich die Zahl der benötigten Maschinen von zwei auf eine reduzieren lassen. Zusätzlich sollen separate Montage- und Prüfstationen entfallen, womit der Output pro Produktionsfläche erheblich steige, Ausschuss und Personalaufwand sinke. Neben Hightech-Anlagen setzt ifw auf modulare Werkzeugbauweisen, die eine schnelle Anpassung an Marktanforderungen ermöglichen sollen. Durch austauschbare Komponenten können Produktionsmengen skaliert oder zusätzliche Artikel nachträglich integriert werden. Kunden sollen von Investitionssicherheit, reduzierten Kosten und verkürzten Umrüstzeiten profitieren. Die Tochtergesellschaft ifw kunststofftechnik ergänzt das Portfolio mit einer flexiblen Lohnfertigung. Mehr als 20 Maschinen mit Schließkräften von 120 Tonnen bis 3.200 Tonnen ermöglichen die Serienproduktion unterschiedlicher Kunststoffteile. Kunden können so ihre Kapazitäten flexibel erweitern und auf die Fertigungskompetenz von ifw zurückgreifen. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 1, Stand C15 Weitere Informationen: www.ifw.at |
ifw Manfred Otte GmbH, Micheldorf, Österreich
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